veröffentlicht am 1. März 2023
Foto: Mit der Weiterbildung zum Schlafcoach kann man sich und anderen zu erholsamem Schlaf verhelfen
(akz-o) Die Krisen in der Welt, Arbeitsverdichtung und Schichtdienst, Stress in der Familie – es gibt viele Gründe, die einem den Schlaf rauben können.
Und dabei ist guter Schlaf wichtig für die körperliche und geistige Gesundheit. Denn während des Schlafs erholt sich der Körper, die Zellen werden repariert und das Immunsystem wird gestärkt. Außerdem hat erholsamer oder ein Mangel an Schlaf Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit, auf die Stimmung und unser Verhalten.
Ergebnis? Wer nicht ausreichend schläft, wird auf lange Sicht krank. Schlafmangel erhöht das Risiko, an Herz-Kreislauf- und Magen-Beschwerden sowie Depressionen zu erkranken. Auch Übergewicht gehört zu den unerwünschten körperlichen Begleiterscheinungen.
Um es nicht so weit kommen zu lassen, können Betroffene selbst einiges für sich tun: Regelmäßige Schlafenszeiten, auch am Wochenende, können den Schlafrhythmus positiv beeinflussen. Ausreichend Bewegung ist hilfreich und mit dem Verzicht auf elektronische Geräte vor dem Schlafengehen hat das blaue Licht der Displays keine Chance, uns wachzuhalten.
Fundiertes Wissen hilft
Wem aber die üblichen Tipps trotzdem keine erholsamen Nächte bringen, kann sich selbst, Freunden oder Familienmitgliedern mit wissenschaftlich fundiertem Wissen weiterhelfen. Das findet man zum Beispiel in der Weiterbildung „Schlafcoach“ des IST-Studieninstituts (www.ist.de).
Hier geht es um Chronobiologie und Schlaftypen, um Schlafstörungen und Schlafmythen, um das Zusammenspiel von Lebensalter, Gewicht, Aktivität, Ernährung und Schlaf sowie um diagnostische Hilfsmittel. Das Know-how dieser nur zweimonatigen, berufsbegleitenden Weiterbildung hilft sowohl präventiv als auch bei akuten Schlafstörungen.
Ausgewiesene Experten der Schlafmedizin, wie Dr. Alfred Wiater und Dr. Markus Dworak, sowie Markus Kamps, Präventologe mit Fachrichtung Schlaf- und Stressberatung, geben ihr wertvolles Wissen in dieser Weiterbildung an die Teilnehmer weiter.
Text / Foto: IST-Studieninstitut/akz-o
