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Stress 27.12.

Gesundheit-News: Ist der Stress tagsüber groß, fällt das nächtliche Abschalten schwer


veröffentlicht am 27. Dezember 2023

Foto: Ständig unter Strom - Stressbedingte Schlafstörungen natürlich lindern

(djd). „Wie soll ich das bloß schaffen?“ – oft ist der Tag zu kurz für die vielen Dinge, die man erledigen will. Hinzu kommen steigende Anforderungen und Zeitdruck bei der Arbeit sowie eine ständige Reizüberflutung und Erreichbarkeit durch digitale Medien. 

Stress ist allgegenwärtig. Zudem klagen viele Befragte, ihr Alltag sei in den vergangenen Jahren zunehmend stressiger geworden. Eine gefährliche Entwicklung, denn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Stress zu den größten Gesundheitsrisiken unserer Zeit. Lebt man länger an der Belastungsgrenze, leidet nicht nur das seelische Gleichgewicht, sondern auch die körperliche Gesundheit. Umso wichtiger ist es, in nervenaufreibenden Lebensphasen innezuhalten, gezielt Stress abzubauen und neue Kraft zu tanken.

Strategien gegen Stress

Gestresste sollten ihre Arbeitsabläufe und Aufgaben im Alltag genauer unter die Lupe nehmen. Wo lässt sich Arbeit delegieren? Was kann man anders strukturieren? Hilfreich kann auch sein, Sätze mit „Ich muss“ oder „Ich soll“ aus dem Wortschatz zu streichen. Positive Formulierungen wie „Ich kann“ oder „Ich will“ nehmen den Druck. Für alle, die bereits von nervöser Unruhe geplagt werden und nachts unter Schlafstörungen leiden, gibt es etwa Sedacur forte aus der Apotheke. Die in den Beruhigungsdragees enthaltenen Heilpflanzen haben sich schon seit Langem bewährt, um Körper und Geist in belastenden Situationen zu unterstützen, sodass wir zur Ruhe kommen können.

Pflanzliche Entspannungshelfer

So wirkt Baldrian unter anderem gegen Nervosität und nervös bedingte Einschlafstörungen, Hopfen gegen Unruhe, Angstzustände sowie Schlafstörungen und Melisse gegen Einschlafschwierigkeiten und stressbedingte Magen-Darm-Beschwerden. In Synergie erzielen die drei Heilpflanzen ihre Wirkung: Studien zeigten, dass sich nervöse Unruhe und Schlafstörungen nach 4-wöchiger Sedacur-Einnahme um 88 Prozent besserten. Die Leistungsfähigkeit wurde zudem durch die pflanzliche Dreierkombination nicht beeinträchtigt und es kam nicht zu Hangover- oder Gewöhnungseffekten. 

Gegen akuten Stress gibt es zudem einen Trick: Lachen. 

Auch wenn einem nicht danach zumute ist, lässt sich damit das Gehirn austricksen. Einfach die Mundwinkel für mindestens zehn Sekunden nach oben ziehen und schon schüttet der Körper Glückshormone aus. Kontinuierlich lässt sich Anspannung durch Sport, erfüllende Hobbys und soziale Kontakte abbauen.



Text / Foto: djd/sedacur/Antonioguillem - stock.adobe.com