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Gesundheits News: Was Frauen gegen lästige Intiminfektionen tun können

01. Oktober 2018

Foto: Dank einer stabilen Intimflora gehören Einschränkungen im Liebesleben der Vergangenheit an. / © djd/KadeFungin/thx

Lieber vorbeugen als leiden

(djd). Wie überall am Körper kann ein harmloser Juckreiz auch hin und wieder im Intimbereich vorkommen. Wenn das Kribbeln jedoch zunimmt, wenn es beim Wasserlassen brennt und sich verstärkter oder gräulicher Ausfluss zeigt, der bisweilen unangenehm "fischig" riecht, hat sich eine sogenannte bakterielle Vaginose entwickelt. Normalerweise ist der weibliche Intimbereich durch ein saures Scheidenmilieu mit vielen Milchsäurebakterien gegen Eindringlinge geschützt. Der gesunde pH-Wert liegt etwa zwischen 3,8 und 4,5 und bildet eine Barriere gegen Krankheitserreger aller Art. Steigt der pH-Wert jedoch an und gerät die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht, können sich krank machende Bakterien wie Gardnerellen unkontrolliert vermehren. Etwa 20 Prozent aller Frauen sind mindestens einmal im Leben von Scheideninfektionen betroffen.

Scheidenflora zurück ins Gleichgewicht bringen

Vor allem während Phasen hormoneller Schwankungen kann das Risiko für Vaginalinfektionen erhöht sein: in den Tagen vor oder nach der Menstruation, während der Schwangerschaft, in der Stillzeit oder in den Wechseljahren. Stress kann das Immunsystem zusätzlich schwächen - und Sex mit wechselnden Partnern die Anzahl fremder Keime in der Vagina erhöhen. Stellt der Gynäkologe eine Vaginose fest, verordnet er meist Antibiotika. Doch die Therapie vernichtet oft nicht nur die Übeltäter. Auch die Scheidenflora fällt ihr häufig zum Opfer. Um wiederkehrenden Infektionen vorzubeugen und die Scheidenflora zu stabilisieren, empfiehlt sich die Anwendung einer Milchsäurekur wie KadeFungin. Die enthaltene Milchsäure ist in ein feuchtigkeitsspendendes Gel eingebettet, normalisiert den pH-Wert und fördert so die Vermehrung der in der Scheide siedelnden nützlichen Milchsäurebakterien.

Zuviel Intimhygiene kann eher schaden

Wer glaubt, Intiminfektionen durch häufiges Waschen mit Seife und Duschgel oder gar mit Scheidenspülungen vorbeugen zu können, irrt. Zwar mag sich der Intimbereich im Anschluss an die Prozedur "frisch" anfühlen. Doch durch den oftmals hohen basischen pH-Wert der Pflegemittel und die starke Reizung kann das Scheidenmilieu wiederum gestört und Erkrankungen Vorschub geleistet werden. Warum eine Intimpflege mit Wasser genügt, ist unter anderem unter www.kadefungin.de zu erfahren.