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Bester Auszubildender Sachsen-Anhalts kommt aus Magdeburg.

Nationale Initiative * Bundeswettbewerb "Bester Schüler in der Alten
und Krankenpflege"   

Max Lichte hat den 1. Platz für Sachsen -Anhalt gewonnen. Er ging für
Sachsen-Anhalt in Dresden beim Leistungswettbewerb als Sieger auf
Landesebene hervor. "Neben der Aufregung vor Ort und den anderen
Bewerbern, fühlte es ich gut an mal im Vergleich zu anderen
Auszubildenden zu erfahren, was ich kann", sagt der gebürtige
Magdeburger. Er ist Auszubildender im Klinikum in den Pfeifferschen
Stiftungen Magdeburg, einem Akutkrankenhaus in diakonischer
Trägerschaft. 

*Für Max Lichte hat sich sein Ehrgeiz ausgezahlt. Unsere Aufgabe als
Arbeitgeber ist es, die Gesundheits- und Pflegeberufe für junge Menschen
attraktiver zu machen und das Ansehen dieser Berufe in der Gesellschaft
zu verbessern. Herr Lichte setzt einen positiven Impuls für seine
Generation, den ich sehr begrüße. Wir gratulieren herzlich zu seinem
Erfolg und wünschen ihm für die Finale Entscheidung im Mai in Berlin
gutes Gelingen!* so Tobias Bruckhaus, Geschäftsführer des Klinikums in
den Pfeifferschen Stiftungen.

 *Am diesjährigen Bundesvorentscheid nahmen drei Schüler aus dem
Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Magdeburg teil. Sie mussten ihr,
in der bisherigen Ausbildung erlerntes Wissen  in einer Klausur mit 50
Fragen unter Beweis stellen. Wir sind stolz, den besten Schüler in der
Alten- und Krankenpflege Sachsen-Anhalts im Bildungszentrum zu
unterrichten, ihn auf den Wettbewerb vorzubereiten und zu begleiten.* 
freut sich Christina Heinze, Leiterin des Bildungszentrums für
Gesundheitsberufe und Ausbildungspartner des Klinikums in den
Pfeifferschen Stiftungen. 

Grußwort von Ministerpräsident Haseloff /Informationen zum
Bundeswettbewerb
Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Herr Dr. Reiner Haseloff
schreibt in seinem Grußwort zum Bundeswettbewerb: *Es ist eine
Herausforderung für unsere Gesellschaft, bedürftigen Menschen kompetente
und möglichst auch liebevolle Pflege zuteilwerden zu lassen. Der
Pflegeberuf bedeutet nicht nur Mühe und Anstrengung. Menschliche
Zuwendung zu geben, bedeutet auch Erfüllung für die Pflegenden und gibt
ihnen neue Kraft. Der Wettbewerb zeigt, wie facettenreich die
Pflegeberufe sind. Erforderlich sind Kompetenz und Verantwortung ebenso
wie ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Mitmenschlichkeit. In
diesem Sinne wünsche ich dem Bundeswettbewerb die hohe Resonanz, die er
verdient. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg
und weiterhin Freude an ihrem interessanten und wichtigen Beruf.* 

Der Vorentscheid für die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Freistaat
Sachsen, Freistaat Thüringen, Berlin  und Brandenburg fand Mitte Februar
 in Dresden statt. Es nahmen Schüler und Schülerinnen aus diesen
Bundesländern teil.  Aus jedem Bundesland wurde der beste Schüler
ermittelt und für den Endausscheit in Berlin am 18/19.05.2017
nominiert.

Der Deutsche Verein zur Förderung pflegerischer Qualität e.V.  ist
Veranstalter des Bundeswettbewerbes und hat die Auswahl der Schüler den
jeweiligen Bildungseinrichtungen überlassen.  Die Kriterien für die
Auswahl der Schüler waren die Leistungen in der Theorie und in der
Praxis,  das Erreichen des  2. oder 3. Ausbildungsjahres und die
Motivation an diesem Wettbewerb teilzunehmen. 

BU: v.l. Jana John, Pflegedirektion; Max Lichte, Auszubildender; Tobias
Bruckhaus, Geschäftsführer Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen;
Christina Heinze, Leiterin des Bildungszentrums für Gesundheitsberufe.