veröffentlicht am 18. Dezember 2022
Foto: Die richtige Mischung aus Belastung und Regeneration ist wichtig für den Trainingserfolg beim Heilklimawandern
(epr) Wer Interesse an einem Wohlfühlurlaub mit hohem Gesundheitswert hat, sollte sich die Heilklimatischen Kurorte auf seiner Bucket List notieren.
Heilklima bedeutet höchste Luftqualität, also die Abwesenheit von Belastungsfaktoren wie Schwüle oder Smog. Hier werden die Klimareize von Therapeuten und Kurärzten fast wie Medizin verabreicht, am häufigsten in Kombination mit Bewegung. Beim Heilklimawandern lernt der Organismus wieder, sich mit Licht, Wind und Kälte auseinanderzusetzen. Dadurch werden sowohl der Körper als auch das Immunsystem gestärkt und Schritt für Schritt abgehärtet. Das effiziente Ausdauertraining eignet sich für die ganze Familie, allerdings sollte sich die Auswahl der Wanderroute an der jeweiligen Kondition des Einzelnen orientieren.
Schließlich ist das A und O für den Trainingserfolg eine Balance aus Belastung und Regeneration. Entsprechend groß ist die Auswahl an Terrainkurwegen und Anforderungsgraden, zwischen denen sich der Urlauber entscheiden kann. Sollte man sich trotz der einheitlichen Beschilderung, die einem bereits vor dem Start erklärt wird, unsicher sein, welche bioklimatischen und physiologischen Belastungen man zu bewältigen hat, stehen speziell ausgebildete Klimatherapeuten mit Rat und Tat zur Seite.
Ihren geführten Touren kann man sich gerne anschließen. Das Netz von Heilklimawanderwegen unterschiedlichster Anforderungen umspannt alle 50 heilklimatischen Kurorte in Deutschland. Schon jetzt gehören 16 davon zu der exklusiven „Premium-Class“. Neben dem Engagement für ein gesundes Klima kümmern sie sich auch in allen anderen Bereichen um den Erhalt der Natur. Wer sich von dem Erholungswert überzeugen möchte, findet mehr Informationen unter
www.heilklima.de und www.reiseplaza.de.
Text / Foto: epr/Verband der Heilklimatischen Kurorte Deutschlands/Ulrike Klumpp
