Tabuthema Scheideninfektion: Wenn es unangenehm riecht /
Multi-Gyn® ActiGel lindert wirksam vaginale Beschwerden
Krailling (ots). Die Wenigsten sprechen darüber, aber
viele Frauen kennen die Symptome [1]: grau-weißer, dünnflüssiger oder cremiger
Ausfluss begleitet von einem stark "fischigen" Geruch. Bei einer
sogenannten "bakteriellen Vaginose" (BV) ist das bakterielle
Gleichgewicht der Scheide gestört. Sie ist zwar keine Infektion oder
Geschlechtskrankheit im eigentlichen Sinne, kann diese jedoch begünstigen.[2]
Auch deshalb ist es besonders wichtig, das natürliche Gleichgewicht der
Scheide schnell wiederherzustellen. Multi-Gyn® ActiGel neutralisiert schädliche
Bakterien, fördert eine gesunde Scheidenflora und lindert unangenehme Symptome
effektiv und nachhaltig.
Betroffenen Frauen ist besonders der "Fischgeruch" sehr
unangenehm und sie trauen sich nicht, darüber zu sprechen. Weitere typische
Anzeichen der BV sind ein grauer und cremiger Ausfluss, der sich teilweise nach
dem Sex oder während der Periode verschlimmert. Manche Frauen leiden auch unter
Juckreiz oder Hautreizungen in der Scheide.[1,3] Häufig führen diese Symptome
zu intensiverem Waschen, obwohl die BV kein Zeichen mangelnder Hygiene ist.
Gerade exzessives Waschen kann das Problem nämlich verschlimmern.[4]
Die gesunde Scheidenflora ist normalerweise reich an Milchsäurebakterien,
den sogenannten Lactobazillen, die mit anderen Keimen im Gleichgewicht
zusammenleben. Dieses Scheidenmilieu ist leicht sauer (pH-Wert 3,8-4,4) und
hemmt das Wachstum krankmachender Keime. Häufiges Waschen mit beispielsweise
Seife kann dieses leicht saure Milieu stören. Weitere mögliche Auslöser einer
BV sind zudem psychosozialer Stress, Vitamin-D-Mangel und Rauchen. Auch
ungeschützter Geschlechtsverkehr, ein neuer Sexpartner oder eine
Schwangerschaft können die empfindliche Vaginalflora aus dem Gleichgewicht
bringen.[1,3,4] Schnelles Handeln ist in jedem Fall besonders wichtig, denn das
bakterielle Ungleichgewicht kann Scheideninfektionen begünstigen.[2]
Gefährlich für Schwangere
Frauen im gebärfähigen Alter und in den Wechseljahren tragen ein höheres
Risiko für eine BV: In Europa sind etwa 5 Prozent der Frauen, die zur
gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung gehen und über 30 Prozent der Frauen, die
in Kliniken für sexuell übertragbare Krankheiten betreut werden, betroffen - in
der Schwangerschaft bis zu 22 Prozent![3] Gerade für Schwangere ist die
bakterielle Vaginose gefährlich, denn die krankmachenden Keime können einen
vorzeitigen Blasensprung oder Wehen auslösen und so zu einer Frühgeburt
führen.[3]
Mit Multi-Gyn® ActiGel den Teufelskreis durchbrechen - natürlich,
nachhaltig und ohne Antibiotika
Um die Symptome rasch zu beseitigen, wird die bakterielle Vaginose meist
mit Antibiotika behandelt. Der Nachteil: nicht allein die schädlichen Bakterien
werden abgetötet, sondern ebenso die noch vorhandenen "guten"
Milchsäurebakterien. Da oft ein sogenannter bakterieller Biofilm mit
schädlichen Bakterien zurückbleibt, sind Rückfälle sehr häufig: Bei über der
Hälfte aller Fälle treten innerhalb von sechs Monaten erneute Beschwerden
auf.[5] Ein Teufelskreis beginnt.
Eine gute, pflanzlich basierte Alternative ist das frei verkäufliche
Multi-Gyn® ActiGel. Es enthält den patentierten 2QR-Wirkkomplex aus dem Extrakt
der Aloe barbadensis. Dieser bildet eine Schutzschicht und verhindert den
Kontakt schädlicher Bakterien mit der Vaginalwand und -schleimhaut. So können
die natürlichen Reinigungsmechanismen der Scheide unerwünschte Keime auf
sichere und natürliche Weise neutralisieren. Multi-Gyn® ActiGelstellt zudem den
für die Vagina optimalen pH-Wert wieder her, sodass die Milchsäurebakterien
sich vermehren können. Die Vaginalflora kommt wieder ins Gleichgewicht - ganz
natürlich und ohe das Risiko einer erneuten Infektion.[6]
Das Vaginalgel ist in Apotheken, Drogerien und online frei verkäuflich
erhältlich. Die wichtigsten Informationen zu Multi-Gyn® ActiGel und weiteren
Produkten aus der Multi-Gyn®-Produktpalette finden Sie auf www.multi-gyn.de.
Mehr zum Thema? Hier geht's zum Video!
"Wenn es unangenehm riecht - Tabuthema Scheideninfektion" mit
YouTuberin Shirin Azami: https://www.youtube.com/watch?v=cyGcdIxE0Qg
1 Nenoff P et al. Nichtvirale sexuell übertragene Infektionen -
Epidemiologie, Klinik, Labordiagnostik und Therapie, Teil 3: Treponemen, Gardnerella
und Trichomonaden. Der Hautarzt 2017;68:136-148
2
Ferris DG et al. Over-the-counter antifungal drug misuse associated with
patient-diagnosed vulvovaginal candidiasis. Obstet Gynecol 2002;99(3):419-425
3 AWMF-Leitlinie 015/028"Bakterielle Vaginose (BV) in Gynäkologie und
Geburtshilfe", https://ots.de/vDwmLZ (aufgerufen am 08.09.21)
4 https://www.netdoktor.de/krankheiten/bakterielle-vaginose/ (aufgerufen am
17.09.21)
5 https://ots.de/K5kCaG (aufgerufen am 17.09.21)
6 Packungsbeilage Multi-Gyn® ActiGel, Mai 2021
Text / Foto: Karo Pharma GmbH - news aktuell / Getty Images / iStockphoto -
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