Pullach (ots). In Spanien haben sich erstmals drei
Touristen mit dem Chikungunya-Virus infiziert. Überträger der in der Regel
nicht tödlich, aber teilweise äußerst schmerzhaft verlaufenden Krankheit sind
Tigermücken der Art Aedes aegypti und Aedes albopictus.
Zuverlässigen Schutz gegen diese ursprünglich tropischen
Mückenarten bieten Mückensprays wie das vom Schweizer Tropeninstitut empfohlene
ANTI BRUMM Forte aus der Apotheke.
Das Chikungunya-Virus war bislang hauptsächlich in
zahlreichen afrikanischen Ländern sowie im Süden und Südosten Asiens
verbreitet. Es ist der Erreger einer vor allem Gelenkbeschwerden hervorrufenden
Krankheit, die zu Fieber und zu ein- bis zweiwöchigen schweren Schmerzen und
Steifheit der Gelenke führen kann. In Europa trat das Virus erstmals in
Italien, später auch in Frankreich auf und hat nun Spanien erreicht. Da es keinen
Impfstoff oder eine gezielte Therapie gegen das Virus gibt, kann man sich nur
gegen die Überträger der Krankheit schützen - die Gelbfieber- und die
Tigermücke. Das Problem: Tigermücken sind tagaktiv, so dass der Einsatz von
Moskitonetzen eher ungeeignet ist und sich das Tragen von langer Kleidung nicht
immer anbietet.
Zu den effektivsten Maßnahmen zählen daher
Insektenrepellents wie das vom Schweizer Tropeninstitut empfohlene Anti Brumm
Forte. Das hierzulande meist gekaufte Mückenrepellent aus der Apotheke enthält
den von der WHO empfohlenen Wirkstoff DEET und schützt zuverlässig bis zu sechs
Stunden vor tropischen und heimischen Mücken. Die Stiftung Warentest (5/2017)
bescheinigte Anti Brumm Forte in der Kategorie Mückenschutz zum wiederholten
Male eine sehr gute Produktleistung.
Text - Original-Content von: Hermes Arzneimittel GmbH,
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