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Gesundheit-News: In der warmen Jahreszeit atmen wir auf und können Ballast abwerfen

11. Juni 2022

Das Gefühl von Freiheit
Foto: In der warmen Jahreszeit atmen wir spürbar auf und sind viel aktiver als im Winter
(djd). Dass es dem seelischen Wohlbefinden gut tut, wenn man Ballast abwirft, ist schon lange bekannt - auch für den Darm kann dies hilfreich sein. 
In der kalten Jahreszeit klagt so mancher über Probleme mit der Verdauung wie Verstopfung, harten Stuhlgang und einen unangenehmen Toilettengang. In der warmen Jahreszeit dagegen bewirkt vor allem die Sonne, dass im Körper weniger von dem Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird, so dass wir uns beschwingter fühlen.

Melatonin hat Einfluss auf den Verdauungstrakt
Denn Melatonin wird nicht nur in der Zirbeldrüse und der Netzhaut des Auges produziert, sondern auch im Darm. Das Schlafhormon beeinflusst damit nicht nur unseren Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch die Verweildauer des Stuhls in unserem Verdauungstrakt sowie dessen sogenannte Peristaltik. So hat die Forschung herausgefunden, dass die Aktivität des Darms nach dem Essen während Phasen langer Dunkelheit kürzer ist als in hellen Phasen. Experten beschäftigen sich nun damit, was genau dies für unsere Verdauung bedeutet. Fest steht aber: Ist der Darm weniger aktiv, verweilt die Nahrung länger im Verdauungstrakt. Je länger der Passiervorgang dauert, desto mehr Wasser wird dem Stuhl entzogen, so kann er fest und hart werden.

Neuer Schwung im Darm
Um einen trägen Darm ganz unabhängig von der Jahreszeit zu unterstützen, können sogenannte Stuhlweichmacher helfen. Eine verträgliche Hilfe für die symptomatische Behandlung von hartem, trockenem Stuhlgang kann etwa "DulcoSoft" mit Stuhlweichmachereffekt sein. Mit Wasser eingenommen, kann das Medizinprodukt durch seine Wasserbindung sanft und auf natürliche Weise unterstützen. Das Ziel ist es, den verhärteten Stuhl aufzuweichen und so den Stuhlgang zu erleichtern. Ein plötzlicher Drang ist dabei nicht zu erwarten, vielmehr setzt die Wirkung innerhalb von 24 bis 72 Stunden ein. Als Lösung ist das Medizinprodukt innerhalb der Dosierempfehlung flexibel nach dem persönlichen Bedarf dosierbar, als Pulver ist es in Beuteln auch vordosiert erhältlich.

Text / Foto: djd/Sanofi-Aventis/DulcoSoft / Getty/pixdeluxe