DEM STRESS EINFACH DAVON RADELN
Foto: Ist die Versorgung mit Flüssigkeit
und Mineralstoffen, wie Magnesium zu gering, können unterwegs Wadenkrämpfe
auftreten
(djd). Gesundheitsexperten werden nicht müde zu betonen, wie wichtig Bewegung für den Körper und seine Widerstandskraft ist. Dahinter steckt nicht nur ein gut gemeinter Rat, sondern eine belegte Tatsache. Gemäß einer Studie des amerikanischen Bewegungswissenschaftlers Larry Tucker trägt regelmäßige körperliche Aktivität nachweislich zu einer Verlängerung der Lebenszeit bei.
Damit das Bewegungstraining beständig
absolviert wird, ist es ratsam, eine Sportart zu wählen, die einem wirklich
liegt und Spaß macht – wie Radfahren. Der beliebte Freizeitsport
wirkt sich in jeder Hinsicht positiv auf die Lebensqualität aus. Neben dem
Organismus profitieren auch die seelische Gesundheit und die mentale Stärke
davon.
Sport mit hohem Wohlfühlfaktor
Männer und Frauen, die regelmäßig auf das Fahrrad steigen, fühlen sich gleichermaßen wohl. Denn der Outdoorsport geht mit
einem hohen Erlebniswert einher und fördert die Entspannung. Zugleich wirkt er
positiv auf den Hormonstatus. Wie Sportmedizinerin Stefanie Mollnhauer erklärt,
steigen dabei die Serotonin- und Dopaminspiegel, während der Kortisolspiegel
sinkt. Dieser Hormoncocktail fördert nach Erfahrung der Ärztin aus Weißensberg
maßgeblich das Wohlergehen. Damit die Muskeln unterwegs locker bleiben,
empfiehlt die Expertin Fahrradfahrern auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten und zusätzlich an die Einnahme von
Magnesium zu denken. Unter www.diasporal.de gibt es Tipps, warum das
Powermineral gerade für aktive Sportler so wichtig ist. Wer
körperlich aktiv ist, kann leicht in einen Mangelzustand geraten. Typische
Symptome sind Muskelverspannungen und Krämpfe, die schon während der
sportlichen Betätigung auftreten können.
Powermineral für eine schnelle
Regeneration
Je nach Trainingsintensität kann der tägliche Magnesiumbedarf
bei Sportlern auf das Zwei- bis Dreifache der üblicherweise
empfohlenen Tagesmenge ansteigen. Daran ist nicht nur eine erhöhte
Muskelaktivität Schuld, die mit einem erhöhten Mineralstoffverbrauch
einhergeht. Während eines anspruchsvollen Trainings verliert der Körper mit dem
Schweiß viel Flüssigkeit, mit der auch wertvolle Mineralien ausgeschieden
werden. Die Mineralstoffe, die in unserer täglichen Ernährung enthalten sind,
reichen häufig nicht aus, um diese Defizite auszugleichen. Daher rät Mollnhauer
mit Präparaten aus der Apotheke wie Magnesium-Diasporal, welches in
verschiedenen Darreichungsformen angeboten wird, für den
notwendigen Ausgleich zu sorgen. Ein gut gefüllter
Magnesiumspeicher kann die Entspannung fördern und die Regeneration der
Muskulatur beschleunigen. So macht Radeln noch einmal so viel Spaß.
Text / Foto: djd/Magnesium-Diasporal