Köln (ots). Die Stimme ist das wichtigste
Kommunikationsinstrument und täglich für uns im Dauereinsatz. Durch lange
Sprechzeiten geht über den Atem Feuchtigkeit verloren und die Schleimhäute
trocknen aus.
Doch wenn das Sprechorgan zu sehr beansprucht wird, kann das für
Heiserkeit, Stimmverlust oder Halskratzen sorgen. In diesem Fall ist es
wichtig, die Stimme zu pflegen und die Schleimhäute zu befeuchten.
Viel Sprechen sorgt für beanspruchte Stimme
Kommunikation funktioniert zum Großteil verbal über die Stimme.
Nicht nur privat, sondern auch im beruflichen Umfeld ist unser Sprechorgan
wichtig. Vor allem im Homeoffice wird deutlich, dass unsere Stimme eins der wichtigsten
Kommunikationsmittel darstellt. Lange Abstimmungen, Video-Calls und Telefonate
trocknen die Schleimhäute aus, denn durch ausgedehntes Sprechen, wird die
notwendige Feuchtigkeitsschicht, die schützend auf Mund- und Rachenschleimhaut
liegt, dünner. Dadurch klingt die Stimme dann kratzig, brüchig oder leicht
belegt. Auch äußere Faktoren wie der ständige Wechsel zwischen der kalten Luft
draußen und der warmen Heizungsluft in geschlossenen Räumen, kann vor allem im
Herbst und Winter zur Mundtrockenheit beitragen.
Zusätzliche Stimmbelastung durch Schutzmasken
Der Mund- und Nasenschutz ist aus dem Alltag nicht mehr
wegzudenken und dient als wichtige Maßnahme zum Schutz vor Coronaviren und
anderen Krankheitserregern. Wie stark Hals, Rachen und Stimme durch die
Schutzmasken beansprucht werden, ist vielen nicht bewusst. Das ständige Tragen
der Maske sorgt dafür, dass die Stimme gedämpft wird und generell lauter
gesprochen werden muss. Das strapaziert die Stimmbänder stark. Insbesondere
Personen, die die Maske über viele Stunden nicht abnehmen können, wie
beispielsweise in Pflegeberufen oder auch Studenten und Schüler, vergessen
dadurch regelmäßig zu trinken. Eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme lässt den
Mund jedoch schneller austrocknen und verursacht ein kratziges Gefühl im Hals.
Häufiges Räuspern, Heiserkeit oder Halskratzen können die Folge sein.
Befeuchtung der Schleimhäute und Sprechpausen helfen
Lange und intensive Sprechphasen sind eine Belastung für unsere
Stimme. Beanspruchte Stimmbänder brauchen eine Auszeit und vor allem
Feuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig Sprechpausen einzulegen und aktiv zur
Befeuchtung der Schleimhäute beizutragen. Produkte, die lange im Mund bleiben,
regen aktiv den Speichelfluss an und befeuchten die Schleimhäute. anginetten®
Stimme Halstabletten helfen einer belasteten Stimme zuverlässig bei Symptomen
wie Heiserkeit, Räuspern oder Halskratzen. Durch das enthaltene Isländisch Moos
werden Hals und Rachen beruhigt und der Reiz gelindert. Für anhaltende
Befeuchtung und Schutz der trockenen Schleimhäute sorgt der Hydro-Schutz-Film
mit Hyaluronsäure. So wird das unangenehme Kratzen im Hals verringert - für
eine klare Stimme, wenn es darauf ankommt. anginetten® Stimme Halstabletten
können bei belastungsbedingten Stimmbeschwerden oder zur Vorsorge, auch bei
Kindern ab 6 Jahren, eingesetzt werden. Zusätzlich kann eine ausreichende
Flüssigkeitsaufnahme helfen, die Schleimhäute konstant feucht zu halten und
Reizungen vorzubeugen.
Text / Foto: MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH - news
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