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Ulrich Siegmund

Rund 20.000 Euro Schaden: Schwerer Teer-Anschlag auf AfD-Wahlkreisbüro.

Die Angriffe auf die AfD in Sachsen-Anhalt nehmen immer radikalere Ausmaße
an. Sechs Übergriffe binnen neun Monaten – allein auf das Büro des
AfD-Landtagsabgeordneten Ulrich Siegmund ( Foto ), den es diesmal besonders schwer
traf. In der Nach von Samstag zu Sonntag verübten Unbekannte einen Anschlag
auf Siegmunds Wahlkreisbüro in Stendal. Das Gebäude, in dem sich das
Wahlkreisbüro befindet, wurde großflächig durch Beschuss von mit Teer
gefüllten Glaskugeln beschädigt. Neben der Fassade sind auch Dach und
Gehwegpflaster betroffen. Der geschätzte Schaden beläuft sich auf rund
20.000 Euro.

Hierzu erklärte Siegmund heute: „Ich bin entsetzt über die Ausmaße dieses
Angriffs. Das ist ein Anschlag von einer ganz neuen Qualität. Ganz
offensichtlich ist das eine schwere, politisch motivierte Straftat von
Extremisten! Diese Leute scheinen gar nicht zu begreifen, dass die Spaltung
unserer Gesellschaft gerade durch solche Angriffe auf Andersdenkende immer
größer wird. Billigend wird dabei in Kauf genommen, dass Menschen und Dinge
dadurch zu Schaden kommen können. Gleichgültig ist den Tätern ebenfalls,
dass der Hauptgeschädigte in diesem Fall mein vollkommen unpolitischer und
unbeteiligter Vermieter ist, dessen Versicherung den immensen Schaden nicht
ersetzen wird. Ich verurteile jede Form von Gewalt scharf und erwarte auch
von unseren politischen Mitbewerbern genau dasselbe. Gewaltsame Angriffe
sind niemals eine Lösung. Trotz allem wird sich die AfD, auch durch
Anschläge wie diesen, nicht davon abhalten lassen, Politik für unser Land
und unsere Bürger zu machen. Jetzt erst recht!“