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Auto-News: SKODA erzielt 2019 in Deutschland mit über 200.000 Fahrzeugen neuen Zulassungsrekord und startet erfolgreich in die Elektro-Ära

Donnerstag, den 19. Dezember 2019

SKODA setzt seinen Wachstumskurs in Deutschland unvermindert fort und erreicht 2019 einen neuen Meilenstein: Erstmals übertrifft die Marke hierzulande die 'Schallmauer' von 200.000 neu zugelassenen Fahrzeugen. Dies entspricht einem erwarteten Plus von rund 5,0 Prozent bei den Neuzulassungen. Damit wächst SKODA stärker als der Pkw-Gesamtmarkt, der 2019 in Deutschland um etwa 3,9 Prozent zulegt. Neben erfolgreichen Neuerscheinungen des Kompaktmodells SCALA, des überarbeiteten Flaggschiffs SUPERB und des Crossovers KAMIQ präsentierte SKODA in diesem Jahr die ersten elektrifizierten Serienfahrzeuge der Unternehmensgeschichte.

"Dass wir erstmals die Schwelle von 200.000 Neuzulassungen übersprungen haben, zeigt deutlich die Dynamik der Marke SKODA in Deutschland. Der neue Absatzrekord und unser steigender Marktanteil untermauern unsere Position als stärkste Importmarke, die wir jetzt im elften Jahr in Folge halten. Außerdem ist SKODA erfolgreich in die Ära der Elektromobilität gestartet", erklärte Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, heute vor Journalisten in Frankfurt.

Zahlreiche Modellstarts kennzeichnen das bisher erfolgreichste Jahr von SKODA in Deutschland. Im Frühjahr rollte der neue SCALA zu den Händlern, der mit seinem markanten Design, fortschrittlicher Technik und umfassender Vernetzung für Aufsehen in der Kompaktklasse sorgt. Mitte des Jahres feierte der umfassend überarbeitete SUPERB seine Premiere - mit geschärfter Optik, zahlreichen neuen Assistenzsystemen und der neuen Variante SUPERB SCOUT im robusten Offroad-Look. Kurz darauf debütierte das Crossover-Modell KAMIQ, das die populäre SUV-Palette der Marke komplettiert. Schon kurz nach seinem Start gewann der KAMIQ nicht nur Vergleichstests namhafter Fachmagazine, er wurde im Oktober auch von Auto Bild und Bild am Sonntag mit dem 'Goldenen Lenkrad' als 'Bestes Auto unter 25.000 Euro' ausgezeichnet. "Der KAMIQ passt gut in unser Modellprogramm und er passt gut in die Zeit: Schon heute verbuchen KAMIQ, KAROQ und KODIAQ rund 30 Prozent der Neuzulassungen unserer Marke in dem bedeutenden und weiterhin wachsenden Segment der SUV. Wenn der KAMIQ 2020 sein erstes volles Jahr auf dem Markt erlebt, wird SKODA noch erfolgreicher in diesem Segment sein", unterstreicht Frank Jürgens.

Vor Markteinführung: schon 3.000 Bestellungen für die Elektroautos von SKODA

Zwei weitere Modellneuheiten dieses Jahres weisen nachhaltig in die Zukunft der Marke und des deutschen Importeurs: Der SKODA SUPERB iV* besitzt einen Plug-in-Hybridantrieb, mit dem er bis zu 56 Kilometer(1) weit elektrisch fahren kann. Für Langstecken ermöglicht der kombinierte Benzin- und Elektroantrieb eine Reichweite von bis zu 850 Kilometern(1). Als rein elektrisch angetriebener City-Flitzer kommt der CITIGOe iV* in den Handel. Er kann lokal emissionsfrei bis zu 258 Kilometer(1) zurücklegen und deckt damit die alltäglichen Mobilitätsbedürfnisse der meisten Autofahrer ab. Beide Modelle sind in Deutschland bereits zu ordern und kommen im neuen Jahr in die Autohäuser. Schon jetzt liegen SKODA AUTO Deutschland 3.000 Bestellungen für die Elektromodelle vor.

Meilenstein: erstmals 200.000 Neuzulassungen in Deutschland erreicht

Seit Mitte Dezember steht fest: Zum ersten Mal in der Geschichte von SKODA in Deutschland übertrifft die Marke die Schwelle von 200.000 Neuzulassungen. Damit wird SKODA ein Jahr zum elften Mal in Folge als stärkste Importmarke in Deutschland abschließen.

Bis Ende November erzielte SKODA in Deutschland exakt 193.915 Neuzulassungen. Das sind 5,0 Prozent mehr als im Vorjahr. SKODA wächst damit stärker als der Gesamtmarkt, der im gleichen Zeitraum um 3,9 Prozent zulegte. Derzeit zeichnet sich ein steigender Marktanteil von etwa 5,8 Prozent ab. Aktuell rangiert SKODA bei den Neuzulassungen auf Rang sieben der Autohersteller und konnte den Abstand zur davor platzierten Marke verringern.

"Unsere Modellpalette ist mit nunmehr acht Baureihen noch stärker geworden. Gerade die drei SUV-Baureihen KAMIQ, KODIAQ und KAROQ haben in diesem Jahr einen wesentlichen Impuls für den Erfolg von SKODA in Deutschland gegeben. Die anhaltend gute Nachfrage nach unseren weiteren Fahrzeugen rundet das erfreuliche Bild ab", benennt Frank Jürgens die Gründe für die erneute Absatzsteigerung. "Unser Bestseller OCTAVIA führt nicht nur klar die Liste der Modelle von Importmarken an, auch der FABIA, der KAROQ und der KODIAQ positionieren sich in einem sehr wettbewerbsstarken Umfeld hervorragend."

Auch 2019 hielt SKODA AUTO Deutschland an dem bewährten Prinzip fest, aus eigener Kraft und durch die Überzeugung der Kunden zu wachsen. Folgerichtig lag der Anteil der Eigenzulassungen auch in diesem Jahr auf einem im Wettbewerbsvergleich niedrigen Niveau.

2020 starten attraktive Produktneuheiten und ein weiteres Elektromodell

Beim Ausblick von SKODA AUTO Deutschland auf das kommende Jahr stehen für Frank Jürgens wichtige Modellneuheiten im Vordergrund. Zum einen startet Ende März 2020 die vierte Generation des SKODA OCTAVIA in den Markt, der seit vielen Jahren die bestverkaufte Baureihe der Marke in Deutschland und weltweit ist. Das 'Herz der Marke' ist länger und breiter als sein Vorgänger, verfügt über einen nochmals größeren Kofferraum und präsentiert sich dank der neuen SKODA Designsprache noch emotionaler. Er erscheint als Benziner, Diesel, Mild-Hybrid*, Plug-in-Hybrid* sowie erdgasgetriebenes CNG-Modell* und weist damit das bisher vielfältigste Angebot an Antriebsvarianten bei SKODA auf.

Neben dem Markenbestseller rückt die Elektromobilität noch stärker in den Mittelpunkt. Im Verlauf des kommenden Jahres feiert der erste vollelektrische SKODA auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns seine Premiere. Die auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon gezeigte Studie VISION iV gibt einen realistischen Ausblick auf das große Elektromodell. Markentypisch zielt SKODA auch bei seinen Elektrofahrzeugen auf ein möglichst vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis ab und will Elektromobilität für jeden bezahlbar machen. "Wir möchten, dass individuelle Mobilität für jedermann erschwinglich ist. SKODA trägt seinen Teil dazu bei. Ein Beispiel dafür ist das aktuelle Leasingangebot für den CITIGOe iV mit einer monatlichen Rate von 145 Euro inklusive Batterie und ohne Anzahlung(2). Das ist für uns Elektromobilität für jedermann", betont Frank Jürgens.

Überdies steht 2020 das 125. Jubiläum der tschechischen Muttergesellschaft an. SKODA gilt damit als einer der ältesten noch produzierenden Automobilhersteller der Welt.

SKODA für das digitale Zeitalter gut gerüstet

Die Digitalisierung bildet eine zentrale Säule der Unternehmensstrategie. Auch SKODA AUTO Deutschland befindet sich dabei auf einem guten Weg, erklärte Frank Jürgens. Zum einen ist der Importeur sehr erfolgreich in den Sozialen Medien unterwegs. Der Facebook-Kanal von SKODA AUTO Deutschland verzeichnet 340.000 User und der vor gut einem Jahr gestartete Kanal 'SKODA RS und Motorsport' zählt bereits rund 50.000 sehr aktive Fans. Der in diesem Jahr hinzugekommene Instagram-Kanal kommt mittlerweile auf mehr als 63.000 Follower und wächst täglich. Auch in den Business-Netzwerken Xing und LinkedIn ist SKODA AUTO Deutschland seit diesem Jahr präsent, um sich als starker und attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.

Auf Produktseite schreitet die Ausstattung von Fahrzeugen mit der Konnektivitätslösung SKODA Connect immer weiter voran. Alle neuen Modelle der Marke sind heute online vernetzt und bieten eine Fülle von Möglichkeiten und Services für den Kunden in seinem Alltag.

Achter deutscher Rallye-Meistertitel belohnt jahrelanges Motorsportengagement

Mit einem Triumph endete die Motorsportsaison von SKODA AUTO Deutschland. Das vom deutschen Importeur eingesetzte Team Fabian Kreim/Tobias Braun eroberte im SKODA FABIA R5 den Titel in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Es ist nach 2016 und 2017 der dritte Titel für SKODA AUTO Deutschland mit Fabian Kreim. Insgesamt gewann das Team seit 2002 zum achten Mal den Rallye-Meistertitel in Deutschland. SKODA baut damit seine Position als Rekordmeister der DRM weiter aus.

SKODA fördert in Deutschland Breiten- und Spitzensport auf Rädern und Kufen

Auch bei anderen eng mit der Marke verbundenen Sportarten tritt SKODA in Deutschland als engagierter Förderer und Sponsor auf. Im Radrennsport steht die Marke den größten Jedermann-Rennen und mehreren Profi-Events als Unterstützer und Mobilitätspartner zur Seite. Regelmäßig bringt das Unternehmen begeisterte Hobbyrennfahrer im SKODA Veloteam an den Start der Jedermann-Rennen, die begehrten Plätze werden im Internet verlost. Parallel dazu pflegt SKODA AUTO Deutschland eine Partnerschaft mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) und stellt dem Verband u. a. Fahrzeuge für die Nachwuchsarbeit zur Verfügung. Beim Eishockey-Nationenturnier Deutschland Cup trugen die DEB-Spieler 2019 ebenso das SKODA Logo auf dem Trikot wie die Kassel Huskies in der DEL2.

Attraktiver Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung

SKODA AUTO Deutschland beschäftigt in seiner Zentrale in Weiterstadt aktuell 380 Mitarbeiter. Damit ist das Unternehmen in der Region Südhessen ein wichtiger Arbeitgeber, der sich zudem als attraktive Adresse für talentierte Neuzugänge aufstellt.

Über die Verantwortung als Arbeitgeber hinaus engagiert sich SKODA AUTO Deutschland für verschiedene soziale Projekte. Im Zentrum stehen die Themen Kinder in Not, Jugendförderung und Nachbarschaft. Beispielsweise unterstützt das Unternehmen die 'Tour der Hoffnung', eine Charity-Radrundfahrt quer durch die Republik, an der auch in diesem Jahr wieder viele Menschen teilgenommen haben. Bei der viertägigen Radtour mit vielen Prominenten wurden Spenden für krebskranke Kinder gesammelt. Auch die Mitarbeiter von SKODA AUTO Deutschland haben die Spendenaktion tatkräftig unterstützt. Zudem mobilisierte SKODA AUTO Deutschland u. a. die Verleihung des Medienpreises ,Kinderrechte in der Einen Welt'.


Foto: Über 200.000 neu zugelassene SKODA in Deutschland 2019: Frank Jürgens, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland (l.), Marek Balon, Geschäftsführer von SKODA AUTO Deutschland (Mitte) und Stefan N. Quary, Vertriebsleiter SKODA AUTO Deutschland (r.) freuen sich über das Rekordergebnis. Quelle: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"


(1) Vorläufiger Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer.

(2) Markt Deutschland: Ein Angebot der SKODA Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, 38112 Braunschweig, für den CITIGOe iV (Stromverbrauch kombiniert nach NEFZ: 12,8 - 12,9 kWh, CO2-Emissionen kombiniert: 0 g, Energieeffizienzklasse: A+, freiwillige Angaben nach WLTP: Stromverbrauch kombiniert: 14,5 - 14,8 kWh) beim teilnehmenden SKODA Partner bis zum 31.12.2019. Bonität vorausgesetzt. UVP für einen vorgenannten neuen CITIGOe iV 20.950 Euro. Nettodarlehensbetrag (Anschaffungspreis) unter Berücksichtigung des SKODA Umweltbonus sowie weiterer Nachlässe 16.785,17 Euro. Leasing-Sonderzahlung 2.000,00 Euro(3), 36 monatliche Leasing-Raten à 145,00 Euro, Gesamtbetrag Euro 7.220,00. Sollzinssatz (gebunden) p. a. 3,31%, effektiver Jahreszins 3,31%, Laufzeit 36 Monate, jährliche Fahrleistung 10.000 km. Es besteht ein gesetzliches Widerrufsrecht für Verbraucher.

(3) Die vereinbarte Sonderzahlung ist in der Höhe der staatlichen Förderung festgelegt. Das bedeutet, dass Sie bei Gewährung der staatlichen Förderung den Betrag der von Ihnen geleisteten Sonderzahlung vom BAFA erhalten. Die staatliche Förderung besteht aus einer vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Referat 422, Frankfurter Straße 29-35, 65760 Eschborn, www.BAFA.de gewährten Prämie in Höhe von 2.000 Euro. Die Auszahlung erfolgt erst nach positivem Bescheid des von Ihnen gestellten Antrags. Die staatliche Förderung endet mit Erschöpfung der bereitgestellten Fördermittel, spätestens am 31.12.2020. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.