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Gesundheit-News: VOLLER FOKUS - Wie man mit wachen Sinnen besser denken, arbeiten und lernen kann


veröffentlicht am 16. März 2023

VOLLER FOKUS IN BERUF UND ALLTAG
Foto: Für den Erfolg im Job ist konzentriertes Arbeiten eine wichtige Voraussetzung
(djd). Ein spannendes neues Projekt im Job, eine kniffelige Uni-Hausarbeit oder ein frisch entdecktes Hobby, das besondere Aufmerksamkeit erfordert: Es gibt immer wieder Situationen, in denen es auf volle Konzentration und eine fokussierte Arbeitsweise ankommt. Gerade in der heutigen Zeit, in der alles immer schneller abläuft und Ablenkungen etwa durch digitale Medien allgegenwärtig sind, fällt es oft schwer, länger bei der Sache zu bleiben. Viele Menschen greifen dann gern zu koffeinhaltigen Getränken. Das hilft aber meist nur kurzfristig und hinterher ist man müder als zuvor. Zudem tritt ein Gewöhnungseffekt ein, sodass man immer mehr trinken muss und schließlich eher hibbelig und nervös ist.

Von der Weisheit der Tibeter profitieren

Für einen anhaltenden Fokus sind daher Alternativen und gezielte Strategien gefragt. Wertvolles Wissen findet sich etwa bei den alten Tibetern. In der Tibetischen Lehre steht neben Verhaltenstipps vor allem die Ernährung und dabei der Geschmack im Mittelpunkt. Alles, was bitterscharf schmeckt, aktiviert, schärft und klärt die Sinne. Besonders lassen sich hierfür Gewürze wie beflügelnde Muskatnuss oder klärender, erfrischender Ingwer einsetzen. Eine spannende Ergänzung bietet das bittersüße Aroma des Kümmels. Der erdende Geschmack vermittelt eine gewisse Stabilität, um eine Sache zu Ende zu bringen. Allerdings ist es nicht leicht, diese Aromen alltags in ausreichender Menge zuzuführen. 
Dann kann etwa Padma CogniTib unterstützen. Die Kapseln vereinen inspirierende Gewürze wie Muskatnuss, Ingwer und Kümmel mit dem Spurenelement Eisen. Letzteres trägt zu einer normalen kognitiven Funktion, zu einem normalen Energiestoffwechsel und zur Verringerung von Ermüdung bei. Dafür ist das Gehirn aber auch auf eine ausreichende Energiezufuhr angewiesen. Langanhaltend und gleichmäßig gelingt dies über sogenanntes Brainfood wie Haferflocken, Gemüsegerichte, Vollkornbrot, Nüsse, Obst und Trockenfrüchte.

Auszeiten am Schreibtisch

Kleine Pausen helfen zusätzlich, die Konzentration zu bewahren und geistig weniger zu ermüden. Mehr Tipps auch unter www.padma.de. Solche Auszeiten bedeuten allerdings nicht, die Füße auf den Schreibtisch zu legen, sondern die Zeit für kurze Achtsamkeits- oder Atemübungen zu nutzen. Etwa diese: Ein Nasenloch zuhalten, tief einatmen, das andere Nasenloch zuhalten und durch das nun offene ausatmen. Dann durch dieses Nasenloch einatmen und die Übung umgekehrt wiederholen. Fünf Durchgänge hintereinander reichen aus für neue Hirn-Power bei der Arbeit.

Text / Foto: djd/Padma/freepik