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Arteriosklerose hat viele Gesichter und verläuft schleichend - die Betroffenen
merken lange Zeit nichts vom drohenden Gefäßverschluss.
(djd).
Viele Menschen essen gerne und reichlich, bewegen sich wenig und rauchen
obendrein auch noch. Ein solcher Lebensstil bedeutet puren Stress für die
Blutbahnen im Körper. Gesellen sich Übergewicht und Bluthochdruck hinzu, steigt
das Risiko für Arteriosklerose. Dabei entstehen
durch Einlagerung von Cholesterin und
Entzündungsvorgänge über Jahrzehnte Plaques und Engstellen, von denen jedes
Gefäß betroffen sein kann.
Je
älter der Mensch wird, desto mehr Fettstoffe lagern sich an die Gefäßinnenwände
an. Sie verkalken zunehmend, sind nicht mehr so elastisch und verengen sich.
Lange Zeit bleibt der schleichende Prozess unbemerkt. Plötzlich jedoch werden
die Adern so eng, dass das Blut nicht mehr ausreichend hindurchfließt. Es kommt
zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Liegt der Engpass im
Kopfbereich, drohen Schwindel, Gedächtnisstörungen oder Sehprobleme.
Gewicht
reduzieren
Die
weitverbreitete sogenannte Schaufensterkrankheit, bei der nach kurzen
Wegstrecken die Beine schmerzen, deutet auf eine Arteriosklerose in den unteren
Extremitäten hin. Lebensbedrohlich werden kann die Verkalkung der Hirngefäße -
hier droht Schlaganfall, bei stark verengten Herzkranzgefäßen hingegen ein
Herzinfarkt. Zwar gilt die Arteriosklerose als chronische und weitgehend
irreversible Erkrankung, ihr Verlauf lässt sich jedoch durch eine gesunde
Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung, Verzicht auf Konsumgifte und gesunder
Ernährung günstig beeinflussen. Experten empfehlen in diesem Zusammenhang die
Mittelmeerdiät. Aber auch Vitalpilze wie der Auricularia, können den Krankheitsverlauf
günstig beeinflussen. Reich an Magnesium und Kalium zusammen mit
Spurenelementen und Vitaminen hat sich der auch als Judasohr bezeichnete
Vitalpilz einen Namen als Nahrungsergänzungsmittel gemacht.
Natürliche
Gefäßschützer
Der
Auricularia enthält antioxidative und zellschützende Substanzen, die die
Blutgerinnung hemmen und Entzündungen vorbeugen können. Seine Inhaltsstoffe
können die Fließeigenschaften des Blutes verbessern, ohne die Gefäßwände
anzugreifen. Überdies zeigte sich ein regulierender Effekt auf den Blutdruck
und die Blutfettwerte. Mehr Infos gibt es unter www.hawlik-vitalpilze.de. Auch
der Vitalpilz Shiitake kann sich dank der Inhaltsstoffe Eritadenin und Cholin
begünstigend auf die Blutfett-, Blutzucker- und Homocysteinwerte auswirken. Das
darin enthaltene Provitamin D fördert den Kalziumstoffwechsel und kann dazu
beitragen, bereits vorhandene Ablagerungen aus den Gefäßwänden abzubauen. Die
Bioaktivstoffe des Vitalpilzes regen die Kollagenproduktion an, können darüber
die Gefäße stabilisieren und Bluthochdruck günstig beeinflussen.
Text / Foto: djd/pilzshop.de/thx