header-placeholder


image header
image
Lebensweise 05.02

Gesundheit-News: Eine gesunde Lebensweise ist der beste Schutz vor Gefäßverkalkung


veröffentlicht am 7. Februar 2024

Foto: Arteriosklerose hat viele Gesichter und verläuft schleichend - die Betroffenen merken lange Zeit nichts vom drohenden Gefäßverschluss.

(djd). Viele Menschen essen gerne und reichlich, bewegen sich wenig und rauchen obendrein auch noch. Ein solcher Lebensstil bedeutet puren Stress für die Blutbahnen im Körper. Gesellen sich Übergewicht und Bluthochdruck hinzu, steigt das Risiko für Arteriosklerose. Dabei entstehen durch Einlagerung von Cholesterin und Entzündungsvorgänge über Jahrzehnte Plaques und Engstellen, von denen jedes Gefäß betroffen sein kann.

Je älter der Mensch wird, desto mehr Fettstoffe lagern sich an die Gefäßinnenwände an. Sie verkalken zunehmend, sind nicht mehr so elastisch und verengen sich. Lange Zeit bleibt der schleichende Prozess unbemerkt. Plötzlich jedoch werden die Adern so eng, dass das Blut nicht mehr ausreichend hindurchfließt. Es kommt zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen. Liegt der Engpass im Kopfbereich, drohen Schwindel, Gedächtnisstörungen oder Sehprobleme.

Gewicht reduzieren

Die weitverbreitete sogenannte Schaufensterkrankheit, bei der nach kurzen Wegstrecken die Beine schmerzen, deutet auf eine Arteriosklerose in den unteren Extremitäten hin. Lebensbedrohlich werden kann die Verkalkung der Hirngefäße - hier droht Schlaganfall, bei stark verengten Herzkranzgefäßen hingegen ein Herzinfarkt. Zwar gilt die Arteriosklerose als chronische und weitgehend irreversible Erkrankung, ihr Verlauf lässt sich jedoch durch eine gesunde Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung, Verzicht auf Konsumgifte und gesunder Ernährung günstig beeinflussen. Experten empfehlen in diesem Zusammenhang die Mittelmeerdiät. Aber auch Vitalpilze wie der Auricularia, können den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen. Reich an Magnesium und Kalium zusammen mit Spurenelementen und Vitaminen hat sich der auch als Judasohr bezeichnete Vitalpilz einen Namen als Nahrungsergänzungsmittel gemacht.

Natürliche Gefäßschützer

Der Auricularia enthält antioxidative und zellschützende Substanzen, die die Blutgerinnung hemmen und Entzündungen vorbeugen können. Seine Inhaltsstoffe können die Fließeigenschaften des Blutes verbessern, ohne die Gefäßwände anzugreifen. Überdies zeigte sich ein regulierender Effekt auf den Blutdruck und die Blutfettwerte. Mehr Infos gibt es unter www.hawlik-vitalpilze.de. Auch der Vitalpilz Shiitake kann sich dank der Inhaltsstoffe Eritadenin und Cholin begünstigend auf die Blutfett-, Blutzucker- und Homocysteinwerte auswirken. Das darin enthaltene Provitamin D fördert den Kalziumstoffwechsel und kann dazu beitragen, bereits vorhandene Ablagerungen aus den Gefäßwänden abzubauen. Die Bioaktivstoffe des Vitalpilzes regen die Kollagenproduktion an, können darüber die Gefäße stabilisieren und Bluthochdruck günstig beeinflussen.

 

Text / Foto: djd/pilzshop.de/thx