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Schon gewusst Prominews

Promi-News: Schon gewusst, dass... Charlotte Würdig, die Queen, Mariah Carey und Tom Cruise...

Sonntag, 26. Dezember 2021

Schon gewusst, dass

bei Charlotte Würdig „2G unterm Weihnachtsbaum“ angesagt ist?

Vor einigen Wochen machte die Ex von Rapper Sido ihre Corona-Erkrankung öffentlich. Auch ihre beiden Söhne im Alter von fünf und acht Jahren hatten sich angesteckt. Das Krasse daran: Würdig war zu diesem Zeitpunkt durchgeimpft. In der Talkshow erklärte sie, es sei „erst mal ein Schock“ gewesen, dass sie alle drei positiv waren, „besonders ich als Doppelt-Geimpfte“. Sie habe sich vermutlich „ein bisschen zu viel auf der Impfung ausgeruht“, im Sinne von „dass ich dachte, es kann mir nichts mehr passieren“, so die 43-Jährige. Während der 14 Tage Quarantäne zu dritt zu Hause habe sich Würdig „wahnsinnig allein“ gefühlt. Ihr habe eine „richtige Anleitung“ gefehlt, wie es im Notfall weitergegangen wäre: „Mein Verlauf war am Anfang relativ mild, dann wurde es immer schlimmer. Und da habe ich mir natürlich als Mama schon Gedanken gemacht: Was mache ich, wenn ich jetzt ins Krankenhaus muss?“ Schließlich konnte die Blondine ihre Kinder nicht alleine gelassen. Auch ein Anruf beim Gesundheitsamt habe ihr nicht weitergeholfen. Während es ihren beiden Söhnen, die unter Übelkeit und Fieber litten, schnell wieder besser ging, sei bei der zweifachen Mama es längst nicht vorbei. „Ich habe das Gefühl, mein Körper arbeitet noch“, so Charlotte. Auf die Nachfrage von Plasberg, wie es die Familie Weihnachten hält, verriet sie, dass sie das Fest in den vergangenen Jahren sowieso kleiner gefeiert hätten und ihr Umfeld durchgeimpft sei. Die Moderatorin fügte hinzu, dass sie mit Ungeimpften nicht das Fest verbringen wolle. „Wenn jemand nicht geimpft wäre, wäre es schwierig ihn reinzulassen, weil ich die Verantwortung nicht übernehmen möchte.“ Auf Instagram erzählte Würdig ihren Followern zudem, dass sie erst jetzt zum ersten Mal wieder etwas habe riechen können. Der Duft ihrer eigenen Haare stieg ihr leicht in die Nase. Durch eine Infektion mit dem Coronavirus können Geschmacks- und Geruchssinn beeinträchtigt werden.


die Queen einen Weihnachtsbaum aus Plastik hat? 

So Gott will, zelebriert das Oberhaupt der britischen Krone, Queen Elizabeth II., das Weihnachtsfest mit der ganzen Familie auf Schloss Windsor. Dort wird das Anwesen schon Wochen vorher mit meterhohen Tannen geschmückt. Was viele nicht wissen: Das restliche Weihnachten verbringt das britische Oberhaupt aber gerne auf ihrem privaten Anwesen Sandringham. Dort braucht die 95-Jährige auch keine prunkvolle Dekoration – im Gegenteil: In ihrem Esszimmer soll stets ein Weihnachtsbaum aus Plastik stehen! Das verriet nun ihr ehemaliger Küchenchef Darren McGrady gegenüber „Good Housekeeping“. „Die königliche Familie hat einen großen Weihnachtsbaum und einen großen silbernen künstlichen Baum im Esszimmer, der etwa 30 Jahre alt ist“, plauderte er aus. Der Grund dafür: „Die Königin ist nicht verschwenderisch, daher ist die Dekoration minimal“, erklärte der einstige Chefkoch. Ebenso wie ihr verstorbener Gatte Prinz Philip (†99) soll sich Elizabeth für den Umweltschutz einsetzen und Nachhaltigkeit befürworten. Ihn dürfte die Blaublüterin in diesem Jahr schmerzlich vermissen. Doch damit nicht genug: Auch sonst haben die britischen Royals einige skurrile Weihnachtsrituale: Wie die royale Expertin Ingrid Seward gegenüber „Grazia“ preisgab, muss sich die königliche Familie angeblich auf Anweisung der Queen vor und nach dem Essen wiegen. Diese Tradition wurde von König Edward VII. ins Leben gerufen – und dadurch soll gewährleistet werden, dass es allen Gästen geschmeckt hat. Wie Insider verlauten ließen, wird Prinz Andrew auch in diesem Jahr nicht an dem traditionellen Familienbesuch des Gottesdienstes in der St. Mary Magdalene Kirche in Sandringham am ersten Weihnachtstag teilnehmen. Grund für das Fernbleiben des 61-Jährigen sind seine Verwicklungen im Fall des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein. Noch immer hängt dem Prinzen das skandalöse BBC-Interview von vor zwei Jahren nach. Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan ebenfalls an den Feierlichkeiten in England teilnehmen werden, ist bisher nicht bekannt. Sicherlich würde sich Queen Elizabeth einen Besuch aber wünschen: Nicht nur, dass sie Prinz Harry seit mehreren Monaten nicht gesehen hat – ihre Urenkelin Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, 5 Monate, konnte sie bisweilen noch nicht einmal kennenlernen.


Mariah Carey ein wahrer Weihnachts-Fan ist? 

Wie in jedem Jahr läutet auch heuer der weltbekannte Song der 52-Jährigen „All I Want For Christmas Is You“ wieder die Weihnachts-Saison ein. Und bereits einen Tag nach Halloween postete die Sängerin einen „Merry Christmas“-Video-Clip in den sozialen Medien. Doch warum ist Carey so verrückt nach dem traditionellen Fest? Im Interview mit „Bild am Sonntag“ berichtete die Pop-Ikone nun von ihrer traurigen Kindheit: „Ich bin in einer sehr schwierigen, teils brutalen Familie aufgewachsen.“ Der einzige Lichtblick sei für sie Weihnachten gewesen – ihre Mutter Patricia habe sich immer besonders große Mühe gegeben, ihren Kindern schöne Feiertage zu bescheren. An anderen Tagen habe ihr Leben ganz anders ausgesehen: Von ihrer älteren Schwester sei sie nicht nur gehänselt worden, sondern sie habe sogar versucht, Mariah unter Drogen zu setzen und als Prostituierte zu verkaufen. Alle Streitigkeiten in ihrer Familie wurden zur Weihnachtszeit jedoch beiseitegelegt. „Ich hatte einen Adventskalender, wir haben gesungen. Meine Mom hat wirklich verstanden, worum es an Weihnachten geht. Das hat mich damals gerettet“, erklärte die Künstlerin. Nun wolle sie die Feiertage für ihre zehnjährigen Zwillinge Moroccan (10) und Monroe (10) genauso mit schönen Momenten bereichern, wie es ihre Mutter für sie getan hat. Und in diesem Jahr hat sich die Sängerin noch mehr einfallen lassen: Zusammen mit der Fast-Food-Kette „McDonald’s“ präsentiert sie in den USA das „Mariah Menu“. Wer in der kommenden Weihnachtszeit mehr als einen US-Dollar in der McDonald’s-App ausgibt, erhält ein kostenloses Produkt aus dem Menu – einen Big Mac zum Beispiel. Das „Mariah Menu“ funktioniert quasi wie ein Adventskalender, der ab dem 13. Dezember mit täglich wechselnden McDonald’s-Produkten – die von Mariah Careys höchstpersönlich ausgewählt wurden – verfügbar ist. 


Tom Cruise jetzt so um Weihnachten in Kuchen-Laune ist? 

Der Schauspieler machte seiner Film-Crew ein ganz besonderes Geschenk. Seit Jahren gibt’s für seine besten Freunde und engsten Kollegen zu Weihnachten einen Kuchen – einen leckeren „White Chocolate Coconut Bundt Cake“ aus der „Doan’s Bakery“ in Woodland Hills. Nach dem saftigen Rührkuchen mit weißen Schokoladenstücken, einer dicken Schicht Frischkäseglasur und gerösteten Kokosflocken ist der Hollywood-Star geradezu verrückt. Das Backwerk wird von Insidern auch schon der „Tom-Cruise-Kuchen“ genannt. Man muss es sich allerdings auch leisten können: In der Bäckerei vor Ort soll der berühmte Kokosnuss-Gugelhupf umgerechnet rund 45 Euro kosten. Für einen stattlichen Preis von rund 115 Euro kann man ihn auch im Internet bestellen und sich schicken lassen. Für seine Crew wählte der „Mission: Impossible 7“-Star eine Kuchen-Beförderung der Superlative! 300 Stück der süßen Teile machten sich angeblich im Privatjet von Tom Cruise auf die Reise. Von Los Angeles zum aktuellen Dreh-Ort nach Großbritannien. „Tom wollte dem Team von ‚Mission: Impossible‘ zu Weihnachten eine Freude machen und beschloss, dass nur die Kuchen aus seiner Lieblingsbäckerei in Los Angeles infrage kommen“, verriet ein Insider der „Daily Mail“. „Es ist extravagant, aber Tom ist ein unglaublich großzügiger Mensch und er wollte für alle, die mit ihm an dem Film gearbeitet haben, etwas Besonderes machen.“ Ein weiterer Insider verriet, dass Cruise auch in diesem aktuellen Action-Streifen einige Stunts selber gemacht hat – und das mit nunmehr 59 Jahren! So sieht man den „Top Gun“-Darsteller kopfüber auf dem Flügel eines Flugzeugs hocken, während diese Loopings in der Luft dreht. Auch wenn der Mime dabei mit einem Sicherheitsgurt befestigt war, macht ihm das kein Hollywood-Kollege so leicht nach. 

Text: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG
Foto: pixabay