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Zeckenschutz 31.08.19 14.30

Gesundheit-News: Gefährliche Waldbewohner - Achtung Pilze Sammler, an Zeckenschutz denken

1. September 2019

Pullach (ots). Wer sich zum Pilze sammeln aufmacht, sollte nicht nur an das Risiko versehentlich geernteter Giftpilze denken, sondern auch an die Zeckengefahr. Denn Zecken können teilweise schwerwiegende Krankheiten übertragen - und zählen daher zu den gefährlichsten Tieren Deutschlands. Mit einigen Vorsorgemaßnahmen und einem sehr guten Zeckenschutz aus der Apotheke (z.B. ANTI BRUMM) steht einer entspannten Pilzsuche nichts mehr im Wege.

Der Herbst ist die Hochsaison für Pilze Sammler. Der Grund: Pilze mögen Feuchtigkeit und Wärme. Dann sprießen sie besonders gern aus sonnenbeschienenem, aber noch feuchtem Waldboden, wachsen im Unterholz und an Waldrändern im hohen Gras. Überall dort also, wo sich auch Zecken bevorzugt aufhalten - und aktiv sind. Schwammerl-Sucher sollten für ihre Jagd nach den schmackhaften Pfifferlingen oder Steinpilzen daher gleich zweifach vorbereitet sein. Denn es drohen nicht nur Verwechslungsgefahr von essbaren und giftigen Pilzen, sondern auch Bisse von möglicherweise krankheitsübertragenden Zecken.

Tatsächlich können heimische Zeckenarten bis zu 50 verschiedene Krankheitserreger übertragen, darunter die in Deutschland mittlerweile weitverbreiteten Borrelien und FSME-Viren. Man geht von jährlich 214.000 Neuansteckungen mit Borreliose aus und weiß von 583 gemeldeten FSME-Fällen im Jahre 2018 - wobei Norddeutschland längst nicht mehr von Infektionen ausgenommen ist.

Völlig schutzlos ausgeliefert ist man Zecken allerdings nicht. Lange Kleidung und hohe Schuhe - am besten Gummistiefel - machen es den Spinnentieren schwerer, eine freie Hautstelle zu finden. Ist die Kleidung hell, dann lassen sich die in der Regel dunkel gefärbten Tiere leichter entdecken. Dennoch sollte man sich nach dem Pilze sammeln zu Hause auf jeden Fall gründlich am ganzen Körper absuchen. Hat eine Zecke zugebissen, kann man sie gut mit einer speziellen Zeckenkarte entfernen.

Wer es aber erst gar nicht so weit kommen lassen will, nutzt für den Aufenthalt in Wäldern und Wiesen, aber auch Parks und Gärten zusätzlich ein Anti-Zecken Spray. Besonders gut bei Stiftung Warentest (Heft 05/2017) haben ANTI BRUMM Forte und ANTI BRUMM Zeckenstopp aus der Apotheke abgeschnitten. ANTI BRUMM Forte mit 30 Prozent DEET schützt fünf Stunden zuverlässig gegen Zecken, ANTI BRUMM Zeckenstopp mit 15 Prozent Icaridin und Citriodiol® (7,8 Prozent) sogar bis zu acht Stunden. Bei sparsamer Verwendung ist ANTI BRUMM Forte für Kinder ab drei Jahren und ANTI BRUMM Zecken Stopp ab zwei Jahren geeignet.

Übrigens: Passionierte Pilze Sammler sollten sich in Risikogebieten vom Arzt zu einer FSME-Impfung beraten lassen. Bei unklaren Beschwerden nach einem Zeckenbiss ist ein Arztbesuch angeraten.

Mehr unter: https://www.antibrumm.com



Text: Hermes Arzneimittel GmbH, übermittelt durch news aktuell