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Prominews

Promi-News: Schon gewusst, dass Johnny Depp, Stefan Mross, Armin Rohde und Béla Klentze...

Sonntag, 1. Mai 2022

Armin Rohde

nicht viel von Monogamie zu halten scheint? Vor wenigen Tagen war der Schauspieler im 2. Teil von „Anna und ihr Untermieter“ im Ersten zu sehen. Die Komödie mit dem Titel „Dicke Luft“ dreht sich um die Hauptfigur Anna, die mit ihrem Untermieter in einer Art WG lebt. Plötzlich ist ihr Ex-Mann zurück und will zusammen mit einer weiteren Freundin einziehen. Irgendwie erinnert das Mehr-Ecks-Drama an Rohdes Privatleben. Seit über 25 Jahren ist der Mime mit der 15 Jahre jüngeren Künstlerin Angela Freifrau von Schilling verheiratet. Übrigens heißt er seitdem Armin Kurt Rohde-Baron von Schilling. Pikant: Mit seiner Ehefrau führt der „Keinohrhasen“-Star eine offene Beziehung. Er ist mit einer weiteren Frau zusammen: Schauspielerin Karin Böhne. „Wenn man liebt, dann liebt man“, sagte der Künstler dazu gegenüber „focus.de“. Mit Ehefrau Angela habe er sich darauf geeinigt, „keine Fragen zu stellen“, so Rohde gegenüber „Bild am Sonntag“. „Wir leben in einem sehr geschlossenen und liebevollen Familienverbund.“ Eifersucht sei da kein Thema. „Beide sind großartige Künstlerpersönlichkeiten. Tolle Frauen. Dafür bin ich dankbar“, erklärte der Hahn im Korb. Angela habe ganz cool reagiert, als er ihr seine Affäre gestand. „Sie wusste ja von Anfang an, wen sie geheiratet hat, wie ich bin. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit.“ Von Scheidung war damals nicht die Rede und auch für welche Frau er mehr Liebe empfindet, dazu schweigt Armin bis heute. Auch dass seine Ehe kinderlos blieb, sei eine bewusste Entscheidung gewesen, wie der 67-Jährige „Closer“ erklärte. „In unserem Freundes- und Verwandtenkreis gibt es ein paar kleine Kinder, die kommen gern zu uns, und wir haben die auch sehr gern bei uns, aber das Schöne daran ist, sobald die anfangen, komisch zu riechen, oder sonst wie anstrengend werden, kann man sie wieder abgeben.“ Kaum zu glauben: Schauspieler wurde Rohde übrigens, weil Hippies ihm während eines USA-Trips in den 70ern seine Fotoausrüstung gestohlen hätten. Ursprünglich sei sein Berufswunsch Foto-Journalist gewesen. 


Johnny Depp 

sich als Opfer in seiner Ehe mit Amber Heard darstellt? Im Gerichtsprozess um Schadensersatzforderungen und Verleumdung im US-Bundesstaat Virginia treten aktuell erschreckende Aussagen an die Öffentlichkeit. Vor sechs Jahren reichte Amber nach nur 15 Monaten Ehe die Scheidung von Johnny ein. Die Schauspielerin warf dem 58-Jährigen häusliche Gewalt vor. Tatsächlich kommen nun unglaubliche Dinge ans Licht wie ein Textwechsel zwischen Depp und seinem Schauspiel-Kollegen Paul Bettany aus dem Jahre 2013. Darin schrieb der „Fluch der Karibik“-Star: „Lass uns Amber verbrennen!!! Lass sie uns ertränken, [...]!!“ Bettany antwortete er sei nicht dafür, sie zu verbrennen, er sei nicht sicher, ob sie eine Hexe sei. Dann scherzte er, sie könnten ja eine sogenannte „Wasserprobe“ durchführen, er habe einen Pool. Und Johnny erwiderte Unglaubliches: „Lass uns sie ertränken, bevor wir sie verbrennen! Ich werde danach ihre verbrannte Leiche fi***en, um sicherzustellen, dass sie tot ist.“ Wer ist hier Opfer, wer Täter? Kurz zuvor hatte der Hollywood-Star seiner Ex vor Gericht ein „Bedürfnis nach Gewalt“ bescheinigt. Depp sei vor ihren Attacken mehrfach ins Bad geflohen und habe sich dort eingeschlossen. Irrste Story aus dem Zeugenstand: Die 35-Jährige soll ihren Kot auf dem Ehebett hinterlassen haben. Heard wiederum schob das Ganze auf ihre Hunde. Doch Depp erklärte, er habe jahrelang mit den Tieren gelebt, sei sich sicher, dass es menschlicher Kot war. Der Mime behauptete zudem, dass seine Ex seine schwierige Kindheit gegen ihn verwendete. Diese sei für „Miss Heard zur Munition geworden, um mich entweder verbal zu dezimieren oder um mich in eine Art Strudel aus Verwirrung und Depression zu stürzen“. Seine Ex-Frau habe eine brennende Zigarette genommen und in sein Gesicht gedrückt. Und es wurde noch bizarrer: „Das war, nachdem der Finger weg war“, fuhr Johnny fort. Der Vorfall soll sich im März 2015 zugetragen haben. Bei einem Streit mit Amber habe diese eine Wodkaflasche nach dem Schauspieler geworden und diese trennte ihm die Fingerkuppe ab. Auch seine Drogensucht sei eine Folge der „ständigen Auseinandersetzungen“ in seiner Ehe gewesen, „um etwas zu haben, das mich distanziert und mein Herz von diesen verbalen Angriffen fernhält“, behauptet der Hollywood-Star am 20. April. „Ich wurde von Miss Heard eher dazu inspiriert, nach einem Betäubungsmittel zu greifen.“


Béla Klentze

als Schauspieler erfolgreicher denn je ist? Im Frühjahr 2020 gab der Frauenschwarm seinen Ausstieg bei „Alles was zählt“ bekannt. Seine Serienfigur „Ronny“ war bei den Zuschauern äußerst beliebt. Doch Béla wollte sich als Schauspieler weiterentwickeln und sagte damals: „Ich habe Sehnsucht danach, neue Sets zu sehen und neuen Menschen zu begegnen. Daher verlasse ich das Projekt AWZ mit einem lachenden und einem weinenden Auge.“ Seither muss die Serie ohne Ronny, der nach New York auswanderte, auskommen. Im letzten Jahr schlüpfte der Mime für seinen neuen Film „Projekt Adler“ dann erstmals in die Rolle eines Bösewichts - mit jeder Menge Kampfszenen. Als Schurke mit Dreitage-Bart war der 33-Jährige kaum wiederzuerkennen. Über den Kinofilm erklärte Béla gegenüber „Promiflash“: „Unser Anspruch war es, einen Film zu machen, der einen internationalen Look mit sehr viel Action hat, was für Deutsches Kino eher ungewöhnlich ist.“ Der TV-Star war sich sicher, dass seine Fans ihn in der Rolle des Bösewichts ernst nehmen werden. Für ein weiteres Filmprojekt, in dem der ehemalige Serien-Star einen Wikinger spielt, rasierte er sich extra eine Glatze. „Anmanija“ wurde ebenfalls im letzten Jahr gedreht. Für Aufsehen sorgte auch Klentzes Bekanntmachung, sein Facebook-Profil sei gehackt worden und er habe keinen Zugriff mehr. Dabei hatte sich der Münchner eine enorme Fanbase aufgebaut: Mehr als 160.000 Menschen folgten ihm. „Seit beinahe einem Jahr befindet sich meine Facebook-Fanpage mit über 160.000 Followern nicht mehr in meinem Besitz. Da hat sich jemand eingehackt und mich als Admin gelöscht. Täglich postet derjenige fragwürdige Videos in meinem Namen“, so der Künstler, der während des Lockdowns eine Band gründete. „Ich habe meinen Gefühlen freien Lauf gelassen und 'Towards the Stars' komponiert. Ich habe tolle Musiker zusammengeführt und meine Band 'Stairway To Violet' gegründet“, berichtete der vielseitige Künstler. Bands wie Metallica, die auffällige Kleidung tragen und dunkel geschminkt sind, haben ihn schon immer fasziniert. „Ich fühl mich oft missverstanden. Vielleicht wird man durch meine Musik besser verstehen, wer ich wirklich bin“, so Béla.

Stefan Mross
 
enorm unter Stress steht? Seit 2005 wird seine beliebte Show „Immer wieder sonntags“ im Europapark Rust gedreht. Doch nun muss sich der Ex-Trompeter umgewöhnen: Die Schlager-Show zieht um – der Wasserpark „Rulantica“ soll die neue Heimat werden. Doch nicht nur an die neue Umgebung wird sich Mross gewöhnen müssen – auch das Bühnenbild soll künftig einen neuen Farbanstrich bekommen. Während die Kulisse vorher in fröhlichem Gelb und Orange gehalten wurde, wird sie in den neuen Episoden wohl eher in tristem Grau daherkommen. Und in den kommenden Episoden ab dem 12. Juni soll der Fokus statt nur auf Volksmusik und Schlager – auch auf moderner deutschsprachiger Pop-Musik und anderen Musik-Genres liegen. Ob Stefan Mross und seine Anna-Carina Woitschack ebenfalls mit einem Umzug liebäugeln? Die beiden Schlagerstars erlebten in ihrem Zuhause kürzlich einen Riesen-Schreck! Die Überwachungskameras auf seinem Grundstück in Passau meldeten dem Entertainer einen fremden Mann in seinem Garten. „Ich war total erschrocken und habe sofort die Polizei alarmiert“, erzählte Stefan „Bild am Sonntag“. Das Promi-Paar weilte glücklicherweise nicht zuhause. Denn: Die meiste Zeit des Jahres leben Anna-Carina und ihr Ehemann in einem Wohnmobil in der Nähe des Europa-Park Rust. Leider konnte die Polizei den Täter nicht fassen. Aber: „Anhand der Aufnahmen konnte der Mann identifiziert werden“, berichtete der gebürtige Traunsteiner. „Er war polizeibekannt und hatte auch schon auf anderen Grundstücken in der Umgebung übernachtet“, so Mross. Sympathisch: Der 36-jährige Musiker hat Mitleid mit dem Einbrecher. „Er hat ja nur einen warmen Platz zum Schlafen gesucht. Und in unserem Rohbau war es schön kuschelig, weil dort zum Austrocknen der Wände eine Heizung aufgestellt war“, zeigte Stefan sich verständnisvoll. „Ich hoffe, dass er mittlerweile eine Bleibe gefunden hat.“

Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
Foto: pixabay