veröffentlicht am Samstag, 11. März 2023
(pst). Tja, diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, denn Leonie Benesch gibt nicht gern viel von sich preis. Gerade sorgt die rothaarige Schöne als eigensinnige Wissenschaftlerin im ZDF mit „Der Schwarm“ für Furore – und wurde zudem auf der Berlinale als „Shooting Star“ ausgezeichnet. Doch über die private Leonie ist wenig bekannt. Zu ihrer Familie sagt sie: „Ich habe drei Brüder und zwei Eltern.“ Das war’s. Immerhin plauderten die 31-Jährige und ihre Kollegin Aylin Tezel (39) im Doppel-Interview mit der „BamS“ mal ein wenig aus dem Nähkästchen. So erzählten sie, dass ein Freund sie einander vor Jahren in London vorstellte. Dort lebten die Zwei zu der Zeit. „Wir haben beide das gleiche Level von Quatschmachen. Das wusste er und wollte uns zusammenbringen“, so Leonie. Hat geklappt! Bei gemeinsamen Dreharbeiten zu „Der Club der singenden Metzger“ wohnten die Frauen sogar zusammen und Aylin fand heraus: „Leo ist morgens sehr schlecht gelaunt. Man darf eigentlich gar nicht mit ihr sprechen, sie am besten nicht mal angucken.“ Der Freundschaft hat das nicht geschadet. Inzwischen ist Leonie Benesch allerdings zurück nach Berlin gezogen – wegen des Brexits und „der Zerstörung des Landes, die die Tories in den letzten zwölf Jahren angerichtet haben“, sagte sie der „FAZ“. Umso besser, so ist die heiß begehrte Jungmimin ja viel näher dran an der heimischen Filmszene.
Bildunterschrift: Attraktiv und engagiert: Für ihre Rolle in „Der Schwarm“ lernte Leonie Benesch extra das Tauchen.
Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
