header-placeholder


image header
image
061 T  terfoto00001 bearbeitet

Nachtrag: Öffentlichkeitsfahndung nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung in Straßenbahn

Freitag, den 24. Mai 2019


Magdeburg | Im Nachgang zur gestrigen Polizeimeldung fahndet die Polizei jetzt mit zwei Bildern nach den Tatverdächtigen.

Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:

-       männliche Person, ca. 30 – 35  Jahre alt, 180 – 190cm groß, normale Statur, Dreitagebart, dunkle gewellte Haare, bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Pullover mit Applikationen im Brustbereich, dunkle Jacke mit Kapuze und dunkle Schuhe

-       männliche Person, ca. 40 – 45 Jahre alt, ca. 170 – 175cm groß, gedrungene Statur, Dreitagebart, sehr kurze Haare mit Geheimratsecken, fast Glatze, bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Pullover mit Streifen, dunkle Schuhe, dunkle Lederjacke mit Reißverschluss

Wer kennt die hier abgebildeten Personen, kann Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der Täter geben?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Magdeburg unter der Telefonnummer 0391-546-5196, entgegen. Darüber hinaus kann auch jede weitere Polizeidienststelle kontaktiert werden.





Hintergrund: 

Zeugen gesucht- gewalttätige Auseinandersetzung in Straßenbahn

Magdeburg/ In den heutigen Morgenstunden, gegen 5.45 Uhr, bestieg ein 42-Jähriger gebürtiger Kasache an der Haltestelle Kastanienstraße die Straßenbahnlinie 10 in Richtung Rothensee. Beim Einsteigen kam es zu einem kurzen Streitgespräch mit zwei Personen, die eigentlich aussteigen wollten, dann aber mit ihm gemeinsam die Straßenbahn wieder bestiegen. In der Folge schlugen und traten die beiden Personen, welche russisch sprachen auf den 42-Jährigen ein.

Zwei Haltestellen weiter (Haltestelle Pettenkoferstraße) stiegen die beiden Tatverdächtigen wieder aus der Straßenbahn aus.

Der Geschädigte verblieb in der Straßenbahn. Aufgrund seiner Verletzungen und seiner Schmerzen begab er sich in ein Krankenhaus. Von dort aus wurde die Polizei über den Sachverhalt durch Angehörige informiert. Laut ärztlicher Untersuchung führten die Verletzungen zu einem lebensbedrohlichen Zustand.

Eine Personenbeschreibung der Tatverdächtigen liegt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor.

Gesucht werden Zeugen, die den Tatvorgang beobachtet haben und eine Beschreibung der Tatverdächtigen zur Unterstützung der weiteren Ermittlungen geben können. Diese können sich unter der Telefonnummer 0391 546 5196 melden.