Berlin: (hib/EIS) Die Bundesregierung orientiert sich bei ihren ernährungspolitischen Maßnahmen an den Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) und berücksichtigt die wissenschaftlich fundierten Ergebnisse des 14. DGE-Ernährungsberichtes. Der Ernährungsbericht biete einen wissenschaftlichen Blick auf die Ernährungssituation in Deutschland und greife aktuelle Forschungsfragestellungen auf, heißt es in einer Antwort (19/25815) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/25439) der AfD-Fraktion. Zudem sei der Bericht eine Entscheidungshilfe für verschiedene Akteure der Ernährungs- und Gesundheitspolitik. Eines der zentralen ernährungspolitischen Ziele der Bundesregierung sei es, Verbraucherinnen und Verbraucher dabei zu unterstützen, sich ausgewogen zu ernähren. Verhältnispräventive Ansätze wie die Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten sollen durch verhaltenspräventive Maßnahmen ergänzt werden, um die Ernährungskompetenz in allen Lebensphasen zu erhöhen. Dabei werde vor allem mit den Projekten des Nationalen Aktionsplans "IN FORM" auf Aufklärung und Ernährungsbildung gesetzt.
Berlin: (hib/EIS) Der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) haben bis zum Fristende der betäubungslosen chirurgischen Ferkelkastration 2.685 vollständige Auszahlungsanträge zur Förderung eines Isofluran-Narkosegerätes vorgelegen, die bis Ende des Jahres 2020 bewilligt werden konnten. Unter Zugrundelegung der Ergebnisse der Viehbestandserhebung vom 3. November 2020, die rund 6.800 Betriebe mit Zuchtsauenhaltung ausweise, hätten demnach etwa 40 Prozent der Sauen haltenden Betriebe eine Förderung erhalten, heißt es in einer Antwort (19/25753) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/25456) der AfD-Fraktion. Die Gesamtzuwendungen für die positiv beschiedenen Anträge zur Anschaffung von Narkosegeräten würden sich auf über 13,5 Millionen Euro belaufen. Das entspreche rund 68 Prozent des Gesamtbudgets.
Berlin: (hib/EIS) Wird ein Lebensmittel mit Angaben zur Herkunft oder Begriffen wie "Region" oder "regional" vermarktet, muss ein regionaler Bezug bestehen. Das allgemeine Irreführungsverbot nach Artikel 7 der Lebensmittel-Informationsveror
Berlin: (hib/EIS) Der Zusatz von Koffein bei Smoothies kann von Verbrauchern nicht unmittelbar vermutet werden. Nach den Vorgaben der Lebensmittel-Informationsveror
Berlin: (hib/EIS) Die AfD-Fraktion thematisiert das Preisgefüge zwischen Handel und Landwirten in einer Kleinen Anfrage (19/25822). Die Abgeordneten wollen unter anderem wissen, ob über die Veränderung des Preisgefüges zwischen den Landwirten und dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH) in den letzten 20 Jahren Informationen vorliegen.
Berlin: (hib/EIS) Die AfD-Fraktion befasst sich in einer Kleinen Anfrage (19/26007) mit der Verbringung von Kälbern aus Deutschland in andere EU-Staaten. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung unter anderem wissen, in welche Länder innerhalb der Europäischen Union in den Jahren 2014 bis 2020 Kälbertransporte über neun Stunden Fahrtzeit organisiert wurden
Berlin: (hib/EIS) Die Verlängerung der Russlandsanktionen für Lebensmittel der EU bis zum 31. Dezember 2021 steht im Mittelpunkt einer Kleinen Anfrage (19/25910) der AfD-Fraktion. Die Abgeordneten wollen unter anderem von der Bundesregierung wissen, ob in Zukunft bilaterale Verhandlungen mit russischen Vertretern aufgenommen werden, um das Lebensmittelembargo zu lösen und somit zu gewährleisten, dass wieder aus Deutschland nach Russland exportiert werden kann.