Foto: Tinnitus kann verschiedene Ursachen haben, ist aber immer
unangenehm. Das pflanzliche Arzneimittel Tebonin verbessert die Versorgung des
Innenohrs und Gehirns mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die Störgeräusche lassen
vielfach deutlich nach oder verschwinden sogar ganz
(akz-o) Selbst feine Geräusche wie leises Pfeifen oder Klingeln
quälen Betroffene, wenn diese immer wieder auftauchen oder gar nicht mehr
verschwinden wollen.
Schätzungsweise drei Millionen Menschen leiden in Deutschland an
Tinnitus. Manchmal werden die Töne von Betroffenen auch als Summen, Klicken
oder Klopfen beschrieben. Dauern die Geräusche länger als drei Monate an,
spricht der Mediziner von chronischem Tinnitus. Ursachen können
HNO-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen oder Schäden aufgrund von
Lärmbelastungen sein. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, unter
aufdringlichen Störgeräuschen im Ohr zu leiden. Auch bei Menschen mit viel
Stress tauchen verstärkt Ohrgeräusche auf. Darunter leidet oft die gesamte
Lebensqualität – nachts will der Schlaf nicht kommen und tagsüber liegen die
Nerven blank.
Natürliche Wirkstoffe helfen
Tiefes Durchatmen mit innerem Runterfahren, regelmäßige Bewegung
und eine ausgeglichene Ernährung fördern das seelische Gleichgewicht. Bewährt
haben sich auch pflanzliche Arzneimittel mit einem Extrakt aus den Blättern des
Ginkgo-Baums. Knapp 30 Prozent der verschriebenen Medikamente bei
Tinnitus-Patienten sind Ginkgo-Präparate. Der weltweit am besten untersuchte
Ginkgo-Extrakt verbirgt sich unter der Bezeichnung EGb 761. Dieser ist in dem
rezeptfrei in Apotheken erhältlichen Arzneimittel Tebonin intens 120 mg
enthalten.
Die natürlichen Wirkstoffe sorgen für eine verbesserte
Durchblutung der kleinsten Gefäße. Dadurch gelangen mehr Sauerstoff und
Nährstoffe zum Innenohr und ins Gehirn. Die Folge – die Störgeräusche lassen
vielfach deutlich nach oder gehen sogar ganz zurück. Studien belegen, dass auch
Patienten mit einem länger als drei Monate anhaltenden Tinnitus von dem
Ginkgo-Extrakt profitieren können. Er wirkt sich positiv auf die
Signalverarbeitung im Gehirn aus, sodass störende Geräusche erfolgreich aus der
Wahrnehmung verdrängt werden.
Nicht lange warten, so die Empfehlung von Medizinern. Je früher
mit der Behandlung begonnen wird, desto größer sind die Chancen auf Heilung
oder Milderung der Symptome. Der Facharzt kann zudem seltene Organschäden
ausschließen. Eine wichtige Rolle im Umgang mit Tinnitus spielen die innere
Haltung oder aktive Entspannungsübungen. Mehr als 70 Prozent der Betroffenen
lernen mit der Zeit, die Ohrgeräusche zu akzeptieren oder sie einfach zu
überhören.
Text / Foto: AkZ / vitapix/istockphoto.com/Tebonin/akz-o