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Multimedia-News: Connected Living: mehr Einfachheit und Komfort im Smart Home

Dienstag, den 3. September 2019

Connected Living von Samsung steht für die Vision eines einfachen, intelligenten und vernetzten Lebensstils

Konsumenten versprechen sich von einem Smart Home, durch die Vernetzung von smarten Alltagsgeräten, wie dem Kühlschrank, der Waschmaschine oder dem TV, mehr Komfort und eine verbesserte Energieeffizienz. Im Gegenzug fürchten sie aber die vermeintlich aufwendige Installation und eine zu komplizierte Bedienung der Geräte. Deswegen verfolgt Samsung in einer zunehmend vernetzten Welt einen anderen Ansatz. Dabei steht nicht ausschließlich die Hardware im Vordergrund. Stattdessen sorgt die nahtlose Zusammenarbeit aller Produkte im vernetzten Zuhause für Einfachheit und mehr Produktivität. So wird aus Smart Home Connected Living.

Mit einem Knopfdruck schalten sich sämtliche Lichter aus, die Musik erlischt und die Rollläden fahren selbstständig herunter. Durch die Verknüpfung mehrerer Geräte im smarten Haushalt können Nutzer viel Zeit sparen und sich auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Allerdings halten einer Bitkom-Umfrage zufolge ein Drittel der Anwender die Bedienung der Geräte für zu kompliziert, für 37 Prozent ist die Installation der Geräte zu aufwendig. Mit dem Connected-Living-Ansatz zeigt Samsung, dass Smart Home auch einfach funktionieren kann.

Der Nutzer im Zentrum

Die Integration verschiedener Produkte und Dienste ist es, was die Samsung Philosophie eines Connected Living ausmacht: eine offene, hersteller- und segmentübergreifende Plattform für intelligente Produkte, die Konsumenten bei der Entwicklung von Partnerschaften und intelligenten Lösungen in den Mittelpunkt stellt. Durch das nahtlose Zusammenspiel von SmartThings mit Geräten von Drittanbietern durchbricht Samsung bislang existierende Grenzen und schafft für Konsumenten neue Freiräume in verschiedensten Bereichen des vernetzten Lebens.

Damit wächst die persönliche Freiheit jedes Einzelnen, während die Technik im Hintergrund zum unsichtbaren Teil einer freien, komfortablen, selbstbestimmten und energieeffizienten Lebensart wird.

SmartThings sorgt für ein nahtloses Zusammenspiel aller Geräte

Um Konsumenten einen leichten Einstieg zu ermöglichen, hat Samsung schon vor einiger Zeit das Ziel ausgegeben, bis 2020 alle seine Geräte fähig für das „Internet of Things“ zu machen. Dies erfordert, dass ein Produkt mit dem Internet verbunden werden kann. Durch die Verbindung mit dem Internet ist es möglich, Gegenstände miteinander zu vernetzten und diese zusammenarbeiten zulassen. In vielen Haushalten ist ein Ökosystem an internetfähigen Produkten deswegen sogar schon vorhanden. Mit der SmartThings-Plattform, deren Geräte und Sensoren im September in Deutschland in den Handel kommen, geht Samsung den nächsten Schritt vom Smart Home hin zum Connected Living.

Herzstück der SmartThings Produktfamilie ist der SmartThings Hub. Er funktioniert als zentrale Steuereinheit und vernetzt nicht nur alle IoT-fähigen Geräte von Samsung untereinander, er unterstützt auch alle wichtigen Smart Home-Protokolle. Produkte von Drittanbietern wie Philips Hue und Osram lassen sich so problemlos ins System einbinden. Mit Hilfe der SmartThings App für Smartphones, Tablets, Wearables, Smart TVs und den Family Hub können Anwender darüber hinaus sämtliche Geräte mit nur einer App steuern. In der Anwendung besteht zusätzlich die Möglichkeit, Routinen zu erstellen, in die alle vorhandenen Produkte eingebunden werden können. Ebenso vielseitig wie intuitiv zeigt sich SmartThings beim Thema Sprachsteuerung: Spracheingaben können über die KI-Assistenten Bixby, Google Assistant und Amazon Alexa getätigt werden.

Darüber hinaus ist SmartThings eine sichere Plattform. Geräte werden durch Samsung Knox sowohl Hardware- als auch Software-seitig geschützt. Gleichzeitig stellt die Verbindung von Drittanbieter-Produkten zum Internet über den SmartThings Hub einen weiteren Sicherheitsaspekt dar. Um eine Verifizierung für SmartThings zu bekommen, müssen Hersteller außerdem Vorgaben von Samsung erfüllen.

Beispielszenarien demonstrieren Einfachheit

Bevor man nach einem Arbeitstag den Heimweg in sein smartes Zuhause antritt, kann man sich beispielsweise über sein Galaxy Note10 versichern, dass alle Zutaten fürs Abendessen im Family Hub liegen. Zuhause angekommen, öffnet er die Smart Lock Verriegelung an der Haustür mit dem Smartphone und drückt innen am Eingang den SmartThings Button und alle smarten Geräte in der Wohnung sind einsatzbereit: Alle Lichter gehen an, der Powerbot fährt zurück in Ladestation und alle Rollläden öffnen sich.

Klingelt es an der Tür, kann der Nutzer am Family Hub oder über den Smart TV das Kamerabild der Türklingel aufrufen und nachschauen, ob es sich um Besuch oder um den Paketboten handelt. Mit einem passenden Schloss lässt sich die Tür sogar per Smartwatch, über Bildschirm des Kühlschranks oder das Smartphone öffnen. Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn der Nachwuchs mal wieder den Schlüssel vergessen hat.

Auch wenn es um die Abendunterhaltung geht, ist das Smart Home ein praktischer Helfer. Das passende Rezept fürs Abendessen lässt sich auf dem Family Hub Display abrufen. Beim Kochen erklingt die Lieblingsmusik aus der Soundbar. Nach dem Essen startet ein Befehl an Bixby nicht nur die Lieblingsserie auf dem Samsung QLED der 2019er Modellreihe, auch die Philips Hue-Leuchten werden gedimmt, damit zuhause Kino-Feeling aufkommt. Zum Abschluss des Tages werden die SmartThings Motion Sensoren noch in den Alarmzustand versetzt, bevor das letzte smarte Licht erlischt.


Foto:  Connected Living / Copy Samsung