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2017 07 11 Porsche Super Sports Cup Start

Premiere für das Porsche Motorsport Race Weekend bei der WEC

Bild: Porsche Super Sports Cup-Start

Porsche Sports Cup 2017 · Sonderläufe · WEC Nürburgring:

• Einladungsrennen im Rahmen der „FIA WEC - 6 Hours of Nürburgring“ vom 14. bis 16. Juli

• Erstmals starten der Porsche Carrera Cup Deutschland und der Porsche Sports Cup
gemeinsam in einem Rennen

• Volles Starterfeld mit rund 40 Teilnehmern


Bei der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC am Nürburgring (14. – 16. Juli) feiert das
Porsche Motorsport Race Weekend seine Premiere. Zum ersten Mal gehen der Porsche
Carrera Cup Deutschland und der Porsche Sports Cup gemeinsam an den Start und tragen
zwei Sonderläufe aus. Das Teilnehmerfeld ist mit rund 40 Sportwagen bestens gefüllt. Die
Besucher dürfen sich auf packenden Motorsport mit leistungsstarken Porsche 911 GT3 R
und den Porsche 911 GT3 Cup verschiedener Generationen freuen. Dabei sind die Fahrer
des Porsche Carrera Cups mit dem neuesten Porsche 911 GT3 Cup unterwegs. Weitere
Informationen gibt es unter www.porschesportscup.de

Porsche Motorsport Race Weekend präsentiert zwei Rennen

In der Eifel stehen bei der Premiere des Porsche Motorsport Race Weekends zwei Rennen
über jeweils 30 Minuten auf dem Programm. Das Feld geht nach der Einführungsrunde mit
einem fliegenden Start ins Rennen. Die Startaufstellung für den ersten Lauf wird im 30-
minütigen Qualifikationstraining am Samstag ab 13:20 Uhr ausgefahren. Der Zieleinlauf von
Rennen eins am Samstag um 17:20 Uhr bestimmt dann den Startplatz für das zweite
Rennen am Sonntag am 10:05 Uhr. Die Besucher können in der Eifel dabei das besondere
Rennambiente im Umfeld der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) erleben, wo Le-MansSieger
Porsche bei den „FIA WEC - 6 Hours of Nürburgring“ mit dem 919 Hybrid in der
Klasse LMP1 antritt. Die Start-Flagge zum 6-Stunden Rennen der FIA-WEC fällt am Sonntag
um 13:00 Uhr.


Spannende Vorzeichen für das Rennen außerhalb der Meisterschaftswertung


Doch nicht nur der Fight der Sportwagen verspricht Hochspannung: Auch das
Rahmenrennen unter der Fahne des größten deutschen Sportwagenherstellers hat es in
sich. An der Spitze des Feldes werden sicherlich die Piloten mit den leistungsstärkeren 911
GT3 R aus dem Porsche Super Sports Cup den Ton angeben. So greifen in dieser Klasse
beispielsweise routinierte Fahrer wie Jürgen Häring, Edward Lewis Brauner und
Lokalmatador Heinz-Bert Wolters aus Wegberg ins Lenkrad. Ebenso heiß umkämpft wie der
Gesamtsieg ist auch das Klassen-Ergebnis der 911 GT3 Cup aus dem Porsche Super
Sports Cup. Teams wie APC Motorsport, Black Falcon, CarTech Motorsport, Dupré
Motorsport Engineering, Herberth Motorsport und Schütz Motorsport fighten hier um
Positionen und Pokale. Neben Lokalmatador Dirk Stegmann, der unweit des Nürburgrings in
Faid zu Hause ist, treten auch der dreimalige Porsche Sports Cup Champion Michael
Essmann junior und der ehemalige Porsche Super Sports Cup Champion Bertram Hornung
an. Sie treffen auf ein Dutzend Fahrer aus dem Porsche Carrera Cup Deutschland. 

Allesamt pilotieren sie den neuen Porsche 911 GT3 Cup, der im Oktober 2016 in Paris seine
Weltpremiere feierte. Darunter ist auch der erst 18 Jahre alte Österreicher Thomas Preining
(Konrad Motorsport). Porsche-Junior Preining bestreitet in diesem Jahr seine erste Saison im
Carrera Cup. Der Linzer setzte sich in einem mehrstufigen Sichtungsprozess gegen über
hundert Bewerber durch. Aber auch Youngster Larry Ten Voorde (Team Deutsche Post by
Project 1) ist mit von der Partie. Der 20-jährige Niederländer sammelte im vergangenen Jahr
Erfahrungen im Porsche Super Sports Cup und setzte sich dort souverän in der hart
umkämpften Klasse der Porsche Cayman GT4 CS durch – nun ist er in den rasanten
Markenpokal aufgestiegen.

Nach diesem nicht zur Meisterschaft zählenden Sonderlauf macht der gesamte Porsche
Sports Cup am 29. und 30. Juli Station auf dem Red Bull Ring in Österreich. Dort werden
dann alle sechs Serien mit mehr als 170 Autos an den Start gehen und spannenden
Motorsport bieten.