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Mercedes: Großer Preis von Belgien 2017 - Freitag

Bildunterschrift: Formel 1 - Mercedes-AMG Petronas Motorsport, Großer Preis von Belgien 2017. Valtteri Bottas

Silberpfeile nach der Sommerpause bereit zum Angriff

  • Lewis beendete das 1. Training auf Platz zwei, Valtteri belegte Platz sechs
  • Am Ende des Tages wurde Lewis Erster und Valtteri Dritter, beide beendeten das 2. Training wegen Regens vorzeitig
  • Beide Fahrer setzten im 1. Training die superweichen Reifen ein und absolvierten eine Installationsrunde auf der weichen Reifenmischung
  • Im 2. Training kamen bei Lewis die weichen und ultraweichen Reifen zum Einsatz, Valtteri fuhr auf der superweichen und ultraweichen Mischung

Fahrer

Chassis Nr.

FP1

FP2

Lewis Hamilton

F1 W08 EQ Power+/05

19 Rnd.

1:45.555

P2

17 Rnd.

1:44.753

P1

Valtteri Bottas

F1 W08 EQ Power+/03

20 Rnd.

1:46.424

P6

17 Rnd.

1:45.180

P3


Lewis Hamilton

Es ist super, wieder da zu sein! Der heutige Tag fühlte sich wie einer unserer stärksten Freitage in dieser Saison an. Das Auto fühlte sich auf Anhieb rundum stark an. Im 1. Training erzielten wir einige gute Fortschritte am Setup. Das ist ein richtig ermutigender Auftakt in das Wochenende. An der Spitze geht es bei der Long-Run-Pace eng zu. Aber wir haben das Wochenende bestmöglich begonnen.

Valtteri Bottas
Das war alles in allem ein kniffliger Tag. Wir hatten ein paar Schwierigkeiten bei der Abstimmung des Autos und ich fühlte mich am Anfang nicht allzu wohl. Am Ende wurde es allerdings besser. Wir haben große Fortschritte erzielt. Die Performance unseres Autos sieht insgesamt gut aus. Allerdings gibt es noch viel Spielraum, um unser Auto zu optimieren. Die Long Runs wurden am Ende vom Regen unterbrochen. Aber das war natürlich für alle gleich. Ich bin froh, dass wir wenigstens ein paar Runden mit viel Benzin an Bord zurücklegen konnten.

Andrew Shovlin

Das Auto funktioniert ziemlich gut. Die Fahrer sind damit auf einer Runde relativ happy. Der Tag wurde natürlich vom Regen am Ende des zweiten Trainings beeinflusst. Zunächst hatten wir das nicht erwartet, aber im Verlauf des Trainings konnte man das Wetter heranziehen sehen. Deshalb versuchten wir, unser Programm etwas vorzuziehen – so wie es die anderen Teams auch gemacht haben. Dadurch fehlen uns ein paar Reifen-Daten, die wir normalerweise hätten. Wir hatten neue Power Units im Auto, die gut funktioniert haben. Zudem haben wir unser „Low-Downforce“-Paket für diese Strecke im Gepäck. Auch dieses hat wie erwartet funktioniert. Insgesamt sind die Fahrer mit dem Auto relativ zufrieden. Aber es gibt ein paar mehr Unbekannte als normalerweise. Heute Abend werden wir hart daran arbeiten, das Auto zu verbessern und die wenigen Probleme zu lösen, die wir heute mit Bezug auf das Handling entdeckt haben.