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Gesundheit-News: Mythos Magnesium: Verbindungen auf dem Prüfstand

Magnesium 12.07.19 14.20
12. Juli 2019
Graz (ots). Der Mineralstoff Magnesium gilt als wahres Allroundtalent und ist nicht nur im Sport ein wichtiger Begleiter - schließlich erfüllt er eine Reihe an lebenswichtigen Funktionen im menschlichen Körper. Das Angebot an Magnesiumprodukten ist aber so groß, dass es nicht immer so leicht ist, sich zurechtzufinden. Grund genug, sich die wissenschaftlichen Fakten zur optimalen Magnesium-Aufnahme anzusehen.

Damit Magnesium seine zahlreichen Aufgaben im menschlichen Organismus erfüllen kann, muss unser Körper den Mineralstoff aber erst über die Ernährung aufnehmen: Etwa 90% der Magnesiumaufnahme findet dabei über den Dünndarm statt. Hochwertige Magnesiumpräparate nutzen die Aufnahme über den Dünndarm optimal aus, um die Magnesiumspiegel gut zu füllen. Gemäß fundierten wissenschaftlichen Daten sind auch die folgenden Kriterien für eine effektive Magnesiumaufnahme entscheidend:

Bioverfügbarkeit: Löslichkeit als ein entscheidender Faktor

Ein wichtiges Auswahlkriterium für ein Magnesiumprodukt ist dessen Bioverfügbarkeit - darunter versteht man den Anteil eines Nährstoffs, der vom Körper aufgenommen und verwertet werden kann. Ein entscheidender Faktor ist dabei die Löslichkeit der Magnesiumverbindung. Denn um aufgenommen zu werden, muss Magnesium vorher in der Magensäure von seinem Bindungspartner gelöst und freigesetzt werden. Hier haben sich vor allem organische Magnesiumverbindungen wie Citrat und Glycinat bewährt, da sie - im Gegensatz zu anorganischen Verbindungen wie Magnesiumoxid - in der Magensäure leicht löslich sind. Interessant ist zudem, dass magensaftresistente Überzüge bei Magnesium-Tabletten die Löslichkeit und damit Aufnahme von Magnesium über den Dünndarm beeinträchtigen können. Auch für eine zeitversetzte Magnesiumgabe - wie bei Magnesium mit Depoteffekt - gibt es keine validen Daten, die einen Vorteil bestätigen.

Magnesiumaufnahme: Mehr ist nicht gleich mehr

Für die optimale Magnesiumaufnahme ist auch die Menge an zugeführtem Magnesium zu beachten. Da sich der körpereigene Magnesiumspeicher nur sehr langsam füllt, sollte der Mineralstoff über einen längeren Zeitraum hinweg angewandt werden. Zudem hat sich gezeigt, dass der Körper Magnesium effektiver aufnehmen kann, wenn der Verzehr auf mehrere, kleinere Portionen über den Tag hinweg verteilt wird. Die tägliche Ergänzung von zwei bis drei Portionen mit bis zu je 150 mg Magnesium gilt dabei als ideal. Eine einmalige hochdosierte Gabe kann hingegen mit Beschwerden wie Durchfall verbunden sein. Vor allem sensible Menschen sollten deshalb zu hohe Einmaldosierungen vermeiden.

Maximale Verträglichkeit: Magnesium in reiner Form

Ein wesentliches Erfolgs- und Qualitätsmerkmal von Magnesiumprodukten ist ihr Grad an Verträglichkeit. Maximale Verträglichkeit wird erreicht, indem auf unnötige Technologien und künstliche Zusatzstoffe verzichtet wird. Produkte sollten also frei von Trennmitteln, Farbstoffen oder Überzügen sein. Dabei gelten organische Magnesiumverbindungen wie Citrat oder Glycinat als besonders verträglich. Zudem sind sie bereits umfassend wissenschaftlich untersucht und seit Jahren in der Praxis bewährt.

Wissenschaftlich fundierte Magnesiumpräparate von Pure Encapsulations®

Alle Produkte von Pure Encapsulations® werden von Mikronährstoff-Experten auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt. So werden ausschließlich organische Magnesiumverbindungen wie Citrat und Glycinat für das umfassende Sortiment eingesetzt. Dank der hypoallergenen Herstellung sind die Produkte zudem maximal verträglich - dabei wird konsequent auf alle unnötigen Zusatzstoffe wie etwa Farbstoffe, Trennmittel oder Überzüge verzichtet. Auch die aktive Mitarbeit an Forschung nimmt bei Pure Encapsulations® einen hohen Stellenwert ein - der Mikronährstoff-Experte arbeitet dabei mit renommierten Institutionen auf der ganzen Welt zusammen. Aktuell gibt es etwa eine Studie zu Magnesium: In Zusammenarbeit mit Professor Howard Sesso, Sc.D. M.P.H - Harvard T.H. Chan School of Public Health - wird eine Studie zum Einfluss von Magnesiumglycinat auf den Blutdruck unterstützt. Pure Encapsulations® stellt sich zudem der Kontrolle durch unabhängige Labore - so wurde Magnesiumcitrat mit weiteren beliebten Sport-Produkten auf die Kölner Liste® aufgenommen, der weltweit größten Institution zur Dopingprävention.

Text - Original-Content von: pro medico HandelsGmbH, übermittelt durch news aktuell

Foto: Musterbeispiel