Wissenschaftler empfehlen magnesiumreiche Ernährung
Bonn. Das kennen viele, manchmal kann das trübe Wetter
sogar Depressionen fördern. Wissenschaftler haben eine weitere Ursache für das
Entstehen von Depressionen gefunden: zuwenig Magnesium.
Wer mehr von diesem wichtigen Mineralstoff aufnimmt,
leidet weniger unter depressiven Symptomen, so das Ergebnis einer norwegischen
Studie, in der Daten von 5.708 Personen ausgewertet wurden.
Um Depressionen zu verhindern oder zumindest abzumildern, empfehlen die Wissenschaftler, sich magnesiumreich zu ernähren.
Neben magnesiumreichen Nahrungsmitteln wie Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Bananen trägt auch magnesiumreiches Heilwasser wesentlich zur Versorgung mit Magnesium bei – ganz ohne Kalorien.
Als magnesiumreich gelten Heilwässer mit mindestens 100 mg Magnesium pro Liter.
Welche Heilwässer viel Magnesium
enthalten, zeigt das Verzeichnis der Heilbrunnen auf www.heilwasser.com
Quelle - Text und Foto: Deutsche Heilbrunnen im Verband
Deutscher Mineralbrunnen e.V.