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Magdeburg-News: Landeshauptstadt schließt weitere Einrichtungen: Vorsichtsmaßnahme zunächst bis 1. Juli

Donnerstag, den 18. Juni 2020

Um die Coronavirus-Ausbreitung zu vermeiden, schließt die Landeshauptstadt Magdeburg vorsorglich weitere Freizeit-Einrichtungen. Hintergrund ist, dass sich dort viele Kinder und Jugendliche aus Familien aufgehalten haben, in denen Covid-19-Erkrankungen aufgetreten sind. Die Mitarbeitenden sind trotzdem telefonisch und teilweise per E-Mail für die Kinder und Jugendlichen ansprechbar.
 
Die Schließungen betreffen:

- Kinder- und Jugendhaus "Magnet" (Sudenburg)

- Kinder- und Jugendhaus "Altstadt"

- Kinder- und Jugendhaus "HOT Alte Bude" (Buckau)

- Kinder- und Jugendhaus "Fuchsbau" (südliche Altstadt)

- "zone! – der Medientreff" (am Universitätsplatz)

- Jugendwerkstatt "Buntes Werkstattprojekt" (Neustädter Feld)

- Familien- und Jugendzentrum am Rennebogen (Neu Olvenstedt).
 
Bereits seit dem 15. Juni sind die Kinder- und Jugendhäuser "Knast" in der Neuen Neustadt und "Bauarbeiter" im Neustädter Feld geschlossen.
 
Bei der Schließung, die zunächst bis zum 1. Juli gilt, handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um weiteres Infektionsgeschehen zu vermeiden. Trotz der Schließung sind die Ansprechpartner*innen in den Einrichtungen telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Das Jugendamt möchte Familien, Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, sich auf diesem Weg weiterhin vertrauensvoll an die Fachkräfte zu wenden.
 
Alle anderen Einrichtungen sind weiterhin geöffnet und bieten unter sorgfältiger Einhaltung der Hygienemaßgaben auch Angebote vor Ort. Familien, Kindern und Jugendlichen wird aber empfohlen, vor dem Besuch der Einrichtungen telefonisch die aktuellen Angebote zu erfragen.