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Hautkrebs 21

Gesundheit-News: UV-Schutz - Heller Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung weltweit

21. April 2021

Foto: Wer beruflich viel im Freien tätig ist, hat ein stark erhöhtes Risiko für die Entstehung von hellem Hautkrebs. Im Außenberuf auf UV-Schutz achten.

(djd). Sonnenschein macht gute Laune, regt die Vitamin-D-Bildung an und lässt die Natur grünen und wachsen. Allerdings kann es auch schnell zu viel des Guten sein.

So verursacht übermäßige UV-Strahlung bekanntermaßen Hautkrebs: Mehr als 200.000 Erkrankungen pro Jahr an hellem Hautkrebs gibt es allein in Deutschland, dazu kommen circa 28.000 Fälle von schwarzem Hautkrebs. Aus diesem Grund ist konsequenter Sonnenschutz so wichtig. Das gilt ganz besonders für diejenigen, die viel im Freien arbeiten.

Vom Landwirt bis zum Profisportler

Das sind an oberster Stelle Menschen in Outdoor-Berufen, zum Beispiel Beschäftigte in der Landwirtschaft oder der Baubranche, aber auch Gärtner, Mitarbeiter der Stadtreinigung, Hafenarbeiter sowie Profisportler und deren Trainerstab. Man denke hier etwa an Fußballer, Skisportler oder Radsportler. Sie alle sind durch ständige Sonnenexposition ganzjährig einem stark erhöhten Risiko ausgesetzt. Denn selbst im Winter dringen bis zu 90 Prozent der UVA- und UVB-Strahlen durch die Wolken und können zu Hautalterung, Hautkrebs und Augenschäden beitragen.

In der warmen Jahreszeit ist die Gefahr noch höher. Um sich zu schützen, sollten daher gerade diese Menschen zur Prävention einige Punkte befolgen. Das beginnt mit einem medizinischen Sonnenschutz wie der Actinica Lotion, die eine klinisch nachgewiesene Wirksamkeit in der Vorbeugung von hellem Hautkrebs hat und daher auch den Deutschen Skiverband beim Profisport unterstützt.

Die Lotion verfügt über einen Lichtschutzfaktor der höchsten Kategorie 50+, schützt vor UVA- und UVB-Strahlen und ist gut verträglich. Der Sonnenschutz sollte täglich aufgetragen und zwischendurch erneuert werden. Auf der Kampagnen-Website www.action-gegen-hellen-hautkrebs.de gibt es weitere Informationen sowie einen Selbsttest zur eigenen Risikobewertung. Wichtig ist es zudem, seine Haut stets gut zu beobachten und die Vorsorgetermine beim Dermatologen wahrzunehmen.

Kopfbedeckung und gute Kleidung

Damit noch nicht genug: Im Berufsalltag sind für Outdoor-Arbeiter eine Kopf-, Ohren- und Nackenbedeckung sowie eine gute Sonnenbrille dringend angeraten. Auch bietet dunkle, festgewebte Kleidung besseren UV-Schutz als helle und luftige. In der Sommerhitze ist es sinnvoll, so oft wie möglich den Arbeitsplatz in den Schatten zu verlegen, ganz besonders in der Mittagszeit. Ein guter Tipp sind zudem Überdachungen durch Sonnensegel oder -schirme. Häufig lassen sich die Arbeitsschichten auch in die Morgenstunden oder in den Abend verlegen.


Text / Foto: djd/Galderma/Dusan Kostic - stock.adobe.com