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Online HSV

Handball: HSV Magdeburg beim HVSA-Pokal – 1. Endspiel in Gräfenhainichen

Magdeburg, 9. Mai 2019


Auswärts-Remis der Frauen schaffte gute Ausgangsposition

HVSA-Pokal – 1. Endspiel 
Gräfenhainichen : HSV  22:22 (9:11) 

Im ersten Finalspiel um den HVSA-Cup musste der HSV Magdeburg zum Landesmeister. In einem Spiel mit sehr vielen technischen Fehlern setzten die Magdeburgerinnen die ersten Akzente. Nach 11 Minuten lag der HSV mit 4:2 vorn. Dies war auch der Verdienst der beiden Torhüterinnen des HSV aus der zweiten Mannschaft. Jenny Constein und Ira Reinitz gaben der Mannschaft den nötigen Rückhalt. Im Angriff gewöhnten sich die HSV-Frauen so langsam an das Haftmittelverbot, das extra für dieses Spiel wieder ausgesprochen wurden. Denn bei den letzten beiden Spielen der Frauen und der Männer (Radies) war Haftmittel erlaubt. Nach der Zwei-Tore-Führung gelang den Gastgeberinnen in Überzahl wieder der Ausgleichstreffer zum 8:8. Aber kurz vor dem Pausenpfiff traf Annemarie Papenfuß zum 11:9-Pausenstand. 

Auch in der zweiten Spielhälfte bestimmten die HSV-Damen das Tempo. Eileen Geue traf in der 42. Minute zum 15:13, Emma Jahns erhöhte auf 16:13. Diese Führung brachte Sicherheit. Die HSV-Damen ließen sich auch nicht von den vielen Zeitstrafen gegen sich von ihrer Linie abbringen. So traf Lilli Horrmann in Unterzahl zur 22:21-Führung, doch die Gastgeberinnen konnten in der 59. Minute erneut ausgleichen. Mit 22:22 sicherten sich die HSV-Damen eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel.


HSV: Reinitz, Constein; Lange 1, Mertens, E. Jahns 5/1, Horrmann 1, Lübke, Müller 6/2, Papenfuß 6, Geue 1, Titsch, Sill 2, Hahne, Grothe

Zeitstrafen: Gräfenhainichen 2; HSV 8 (2 rote Karten) 

Siebenmeter: Gräfenh. 6/4 ; HSV 5/3