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Promi-News: Ulrike von der Groeben • glänzende Karriere • Hut ab vor ihrer Vita

Samstag, 7. Mai 2022

Junkersdorf (cat). Keine Frage: Ulrike von der Groeben zählt zu den beliebtesten Moderatorinnen Deutschlands. Die Blondine wurde 1957 als Ulrike Elfes in Mönchengladbach geboren, besuchte die Bischöfliche Marienschule und machte 1975 ihr Abitur. Danach studierte sie Geschichte und Germanistik. Und dann ging es schon los mit der steilen Karriere: Während eines Volontariats beim „RTL“-Hörfunk co-moderierte sie den „Sportshop“ bei „RTL Plus“ und dann das „RTL“-Frühmagazin „Guten Morgen Deutschland“. Und seit 1989 präsentiert die Redakteurin für „RTL“ an der Seite von Peter Kloeppel die Sportnachrichten. Mit ihrer witzigen und unterhaltsamen Art begeisterte von der Groeben das Publikum. Daher konnte sie auch im Unterhaltungs-TV Fuß fassen: Ulrike moderierte mehrfach den „Großen IQ-Test“ mit Günther Jauch und den „Großen Deutsch-Test“ mit Comedy-Legende Hape Kerkeling. Im Jahr 2020 wagte sich die 65-Jährige an eine neue Herausforderung: In der 13. Staffel der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ legte die Seniorin eine flotte Sohle aufs Parkett. In Konkurrenz zu Müller, Rapperin Sabrina Setlur und „Alles was zählt“-Star Tijan Njie kämpfte sie, zusammen mit Tanzpartner Valentin Lusin, um den begehrten Titel „Dancing Star 2020“. In der 6. Show war allerdings Schluss. Sportlich ist die Reporterin übrigens auch privat: Vier bis fünf Mal pro Woche wird Sport getrieben. Darüber hinaus nahm die gebürtige Mönchengladbacherin bereits an verschiedenen Lauf-Wettbewerben teil. Einmal lief sie gemeinsam mit ihrem TV-Kollegen Peter Kloeppel beim „New-York-Marathon“. Besonders stolz kann die TV-Frau auf ihren Nachwuchs sein, den sie zusammen mit dem ehemaligen Judo-Kämpfer und Sportjournalist Alexander von der Groeben hat. Sohn Max ist als Schauspieler aus Filmen wie „Fack ju Göhte“ und „Kidnapping Stella“ bekannt, Tochter Carolin spielt bei „Alles was zählt“ und „Der Lehrer“. Auch hat sich die 24-Jährige als Reporterin für den Jugendsender des rbb „fritz“ einen Namen gemacht. Über ihre Tochter sagte Ulrike von der Groeben kürzlich beim Riverboat: „Carolin hat mich oft in den Wahnsinn getrieben. Aber ich war als junges Mädchen wahrscheinlich noch viel schlimmer!“ Um Sohn Max musste das „RTL“-Gesicht schon gleich nach seiner Geburt Angst haben: Das Neugeborene lag wegen einer Herzkrankheit in der Kinder-Kardiologie der Kölner Uniklinik. Seither engagiert sich von der Groeben für das Herzzentrum. Auch ist sie Botschafterin für die Fußball-WM der Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland. 

Bildunterschrift: Sportmoderatorin Ulrike von der Groeben mit ihrer schönen Tochter Carolin. 

Text: DJD Deutsche Journalisten Dienste GmbH & Co. KG
Foto: highgloss.de