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Bizeps 14

Gesundheit-News: Wie Bewegung die körpereigene Muskel-Apotheke öffnet

5. Januar 2022

GESÜNDER DANK DR. BIZEPS

Foto: Beim Trainieren kann Magnesium verloren gehen. Deshalb sollte man auf eine gute Versorgung achten

(djd). Unsere Muskeln bringen uns in Bewegung, sorgen dafür, dass wir aufrecht stehen, gehen, schleppen, handwerkeln und Sport treiben können.

Aber sie sind noch viel mehr als die "Arbeiter" des Körpers: Mit über 30 Prozent des Körpergewichts bilden die Muskeln in ihrer Gesamtheit eines der größten stoffwechselaktiven Organe und beeinflussen - ebenso wie es schon vom Fettgewebe und den Darm bekannt ist - auf vielfältige Weise unsere Gesundheit. Denn wenn wir uns intensiv bewegen oder trainieren, öffnet sich die körpereigene "Muskel-Apotheke" und schüttet zahlreiche wichtige Botenstoffe aus, die Myokine.

Aktiv gegen Zivilisationskrankheiten

Myokine kommunizieren mit anderen Organen und wirken so im ganzen Körper. Zu den besonders gut erforschten gehört das Interleukin 6. Es mobilisiert die Abwehr gegen Entzündungen und sagt durch Stimulation der Fettverbrennung auch dem Bauchspeck den Kampf an. Außerdem können Myokine dabei helfen, der Entstehung von Diabetes Typ 2, Demenz, Herzinfarkt und Knochenschwund vorzubeugen sowie die Entwicklung von Tumoren zu bremsen. Das bedeutet: Mit Bewegung und dem damit verbundenen Muskelaufbau lässt sich das Risiko für viele Zivilisationskrankheiten senken.

Grund genug, die Muskeln durch regelmäßige Beanspruchung fit und stark zu halten. Als besonders effektiv gilt Krafttraining, aber auch andere Arten von Sport oder Bewegung tun den Muskeln gut. Man kann dabei die Muskeln in ihrer natürlichen Funktion mit Magnesium unterstützen - eine Extraportion davon liefert etwa Biolectra Magnesium aus der Apotheke. Denn das Mineral wird im Muskel zur Bereitstellung der erforderlichen Energie bei jeder Aktivität benötigt.

Magnesiumverlust durch Schwitzen

Wer seine Muskeln kräftig in Schwung bringt, gerät außerdem schnell ins Schwitzen. Und dabei kann Magnesium durch die Poren verloren gehen. Dann lässt die Leistungsfähigkeit der Muskeln nach, und es kann leichter zu Krämpfen kommen. Sportler sollten deshalb immer auf eine gute Versorgung achten. Sind die Muskeln fit und aktiv, hat dann auch die körpereigene Apotheke jeden Tag geöffnet.


Text / Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Image Source/Rob Lewine