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Gesundheit-News: Lactobazillen und D-Mannose helfen, häufige Blasenentzündungen zu vermeiden

Blasenentz  ndung 25.04.19 14.10
25. April 2019
Oldenburg (ots). Blasenentzündungen sind überwiegend bakteriell ausgelöste Erkrankungen. Sie verursachen unangenehme Schmerzen beim Wasserlassen und im Unterleib. Kehren sie häufig wieder, sprechen Mediziner von rezidivierend. Als Vorbeugung empfehlen Experten einen ganz neuen natürlichen Bakterien-Blocker (FEMALAC®, rezeptfrei in Apotheken). Zugeführte D-Mannose verhindert dabei das Anhaften der Erreger an die Blasenwand und ergänzende Lactobazillen sorgen für eine gesunde Flora der intimen Schleimhäute.

Blasenentzündungen werden meist von Darmbakterien der Art Escherichia coli (E.coli) ausgelöst. Die Erreger besitzen winzig kleine "Fühler", sogenannte Fimbrien, mit denen sie sich an spezielle D-Mannose-Andockstellen der Harnblasenwand anheften. Gibt man D-Mannose von außen zu, werden Blase und Harnröhre damit sozusagen geflutet. D-Mannose besetzt die Fimbrien der E.coli-Erregerbakterien. Auf diese Weise blockiert, können sie nicht an die Schleimhäute andocken und werden mit dem Urin auf natürlichem Wege ausgespült.

Krankmachende Keime wie E.coli brauchen ein ganz bestimmtes Wohlfühlmilieu, um sich gut vermehren zu können. Normalerweise ist der pH-Wert im Urogenitalbereich leicht sauer - und damit ein schlechtes Umfeld für die Bakterien. Manchmal jedoch - durch Stress, Fehlernährung oder häufigen Antibiotika-Gebrauch - verschiebt sich der pH-Wert im Intimbereich ins Basische, eine sozusagen perfekte Einladung für die E.coli-Erreger. Diesen wichtigen Aspekt berücksichtigt nun ein innovatives Präparat (FEMALAC®), das über den beschriebenen D-Mannose-Schutz hinaus eine weitere Vermehrungsbarriere für Erreger aufbaut: Die Zufuhr von Lactobazillen.

Diese "guten" Bakterien bilden einen schützenden Biofilm, der mithilft, die Vermehrung der E.coli-Erreger zu erschweren. Zudem produzieren sie Milchsäure und halten so den pH-Wert der Schleimhäute im idealen leicht sauren Bereich, der es Keimen meist unmöglich macht, schmerzhafte Blasenentzündungen auszulösen. Eine kanadische Metaanalyse bestätigt, dass die Gabe von Lactobazillen in direktem Zusammenhang mit einer deutlich gesenkten Rate wiederkehrender Harnwegsinfekte steht.

Weitere Informationen unter www.femalac.de.

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