(djd). Neun Zentimeter groß, 30 Gramm schwer, außen knusprig-kross und innen saftig zart - das ist das Lieblingstiefkühlgericht der Deutschen: das Fischstäbchen. Vor über 60 Jahren hielt das Stäbchen aus tiefgekühltem Fisch Einzug in Deutschlands Küchen und ist seitdem zu einem echten Klassiker geworden. Heute verspeist jeder Deutsche im Durchschnitt mehr als 25 Stück pro Jahr. Viele schöne Kindheitserinnerungen und Genussmomente machen die Fischstäbchen zum Glücklichmacher für Groß und Klein.
Zutaten für vier Portionen:
800 g Kartoffeln
3 Knollen Rote Bete
1 Lorbeerblatt
1/2 TL Kümmelsamen
Salz und Pfeffer
1 Glas (330 g) Gewürzgurken
3 EL Butter
2 Packungen (à 450 g) iglo Fischstäbchen
4 Eier (Größe M)
1/4 Bund Schnittlauch
Zubereitung:
- Kartoffeln und Rote Bete waschen, schälen, in Stücke
schneiden und in wenig kochendem Salzwasser mit Lorbeer und Kümmel zugedeckt
etwa 25 Minuten garen.
- Gurken abgießen, Sud auffangen. Kartoffeln und Rote
Bete abgießen und ausdampfen lassen. Lorbeer entfernen und das Gemüse
zerstampfen. Gurkensud nach und nach zugießen. Mit Salz und Pfeffer würzen. 2
EL Butter unterrühren und warmstellen.
- Fischstäbchen nach Packungsanweisung zubereiten.
- 1 EL Butter in einer Pfanne erhitzen, darin Spiegeleier
braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in Röllchen
schneiden.
Fischstäbchen aus dem Ofen nehmen. Mit
Kartoffel-Rote-Bete-Stampf und Spiegeleiern auf Tellern anrichten.
Mit Schnittlauch bestreuen. Gewürzgurken dazu reichen.
Text / Foto: djd/iglo