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Mit einer Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader kann Arteriosklerose
nachgewiesen werden.
(djd).
Arteriosklerose, auch Arterienverkalkung genannt, ist die Wurzel vieler Übel:
Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine (PAVK) und
Nierenversagen können durch die krankhafte Verengung der Blutgefäße verursacht
werden.
Das
Tückische: Arteriosklerose entwickelt sich langsam. Die Plaques aus Fetten,
Kalk und Blutbestandteilen werden über Jahrzehnte immer dicker und verengen
sowie versteifen die Gefäßwände. Dadurch verschlechtert sich die Blutversorgung
in den dahinterliegenden Organen. Kommt es zum völligen Verschluss, kann das
dramatische Folgen haben.
Risikofaktoren
minimieren
Um schwerwiegende Folgeerkrankungen zu vermeiden, ist eine frühe Diagnose wichtig. Dafür gibt es verschiedene Verfahren: So kann eine Blutuntersuchung Risikofaktoren wie erhöhte Blutfettwerte oder Diabetes aufzeigen. Standard ist auch die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader, bei der die Dicke der Gefäßwand gemessen wird. Im Farbdopplermodus kann außerdem der Blutfluss beobachtet werden. Ist die Halsschlagader erkrankt, sind oft weitere Gefäße von Arteriosklerose betroffen. Verengte Arterien sind außerdem am Puls erkennbar, genauer gesagt an der Geschwindigkeit, mit der sich die Pulswelle im Körper ausbreitet. Denn je steifer die Adern werden, desto schneller läuft diese.
Wird
eine Arteriosklerose festgestellt, gilt es, das weitere Fortschreiten zu
verhindern. Dafür sollten Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht, Bluthochdruck
und Dauerstress möglichst minimiert werden. "Auch die Versorgung mit
bestimmten Nährstoffen wie der Aminosäure Arginin und B-Vitaminen sollte
ausreichend sein", sagt Dr. Gunter Lemmnitz, Naturwissenschaftler aus
Gütersloh. Er hat in einer Beobachtungsstudie die Auswirkungen von Telcor
Arginin, einem Gesundheitsprodukt aus der Apotheke mit L-Arginin und
B-Vitaminen, untersucht. Das Ergebnis: Innerhalb von rund vier Monaten Einnahme
verringerten sich die Dicke der Gefäßwand und die Pulswellengeschwindigkeit
deutlich. Somit konnte auch das Arteriosklerose-Risiko gemindert werden. Die
Patienten merkten auch an, sich vitaler und fitter zu fühlen. Unter
www.telcor.de finden sich weitere Informationen zu der Aminosäure.
Neue
Gefäße durch Sport
Um
die Arteriosklerose nicht nur aufzuhalten, sondern die Durchblutung sogar
wieder zu verbessern, spielt auch Sport eine wichtige Rolle. Denn Bewegung kann
im Körper neue Blutgefäße wachsen lassen. Außerdem sind von Geburt an
natürliche "Bypässe" angelegt, die sich öffnen und vergrößern, wenn
die Hauptarterie verstopft ist. Das Wachstum dieser sogenannten Kollateralen
lässt schon mit einem regelmäßigen Gehtraining deutlich verbessern.
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/ Foto: djd/Telcor Forschung/Timo Lutz