Foto: Eine stimmungsvolle
Beleuchtung macht den Garten zu jeder Jahreszeit zur Augenweide. Helles Licht
auf den Wegen erhöht zudem die Trittsicherheit
HELLE FREUDE AM GARTEN
(djd). Licht steht für
Behaglichkeit und eine angenehme Atmosphäre - in den Innenräumen ebenso wie
draußen im Garten. Mit einer individuell geplanten Beleuchtung lässt sich auch
der Außenbereich bei Dunkelheit stimmungsvoll in Szene setzen. Zusätzlich
steigert Licht hier die Sicherheit, indem es Wege und Stufen stolpersicher
ausleuchtet sowie eine abschreckende Wirkung auf mögliche Einbrecher hat.
Moderne LED-Systeme sind für
den Garten besonders gut geeignet. Sie verbinden einen geringen
Energieverbrauch mit einer langen Lebensdauer. Zudem lassen sie sich nach
Bedarf immer wieder anpassen, vom Dimmen bis hin zur Auswahl der gewünschten
Lichtfarbe.
Voraussetzungen für eine
langlebige Außenbeleuchtung
Bei Beleuchtungen, die am
Hauseingang, vor der Garage oder im Garten jederzeit Wind und Wetter ausgesetzt
sind, haben Hausbesitzer einige technische Voraussetzungen zu beachten.
Entscheidend ist die Schutzart, die einen entsprechenden Schutz vor
Spritzwasser nachweist. Beliebt für den Garten sind LED-Niedervoltsysteme, die
mit einer Spannung von lediglich zwölf Volt auskommen. Auf diese Weise lässt
sich die Beleuchtung besonders einfach, zeitsparend und flexibel installieren.
Mehr als eine konventionelle
Haushaltssteckdose, die entsprechend wetterfesten Leuchten und die passenden
Niedervoltkabel braucht es nicht. Ein Starkstromanschluss wird ebenfalls nicht
benötigt, auch später sind unkompliziert jederzeit Veränderungen oder
Erweiterungen möglich. Für eine maßgeschneiderte Illumination gibt es bei
geeigneten Systemen wie FX Luminaire von Hunter eine Vielzahl an Wegeleuchten,
Effektstrahlern und flächigen Lichtquellen. Ein wesentlicher Vorteil ist die
hohe Lebensdauer der LED-Lichtquellen von mindestens 40.000 Betriebsstunden -
so werden Wege, Beete oder prächtige Bäume dauerhaft in schönes Licht getaucht.
Smarte Technik macht mehr
aus dem Licht
Smarthome-Technik eignet sich
für die Gartenbeleuchtung. Auf diese Weise lassen sich individuelle
Lichtszenarien programmieren und immer wieder anpassen. Mit der smarten
Steuerung ist es beispielsweise ganz einfach, die Beleuchtung und die Zeitdauer
stets auf die aktuelle Jahreszeit auszurichten. Wechselnde Farben setzen
zusätzliche Akzente. Mit bis zu 30.000 Lichtfarben bieten die LED-Produkte
zahlreiche Möglichkeiten, dem Garten bei Dunkelheit einen immer wieder anderen
Charakter zu verleihen. Mehr Tipps für die eigene Planung sowie eine
Kontaktmöglichkeit für eine persönliche Beratung gibt es etwa unter www.rainpro.de.
Gut zu wissen: Mit entsprechenden Kabellängen oder Kabelverbindern ist die
Niedervolttechnik auch für größere Grundstücke geeignet.
Text / Foto:
djd/www.rainpro.de