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Song-News: Kane Brown & blackbear veröffentlichen ihre Sommer-Hymne „Memory”

Samstag, den 10. Juli 2021

US-Superstar Kane Brown und Multi-Platinum Singer/Songwriter/Produzent blackbear veröffentlichten gestern ihre erste gemeinsame Kollab „Memory“.

„Memory“ wurde von blackbear zusammen mit Andrew Goldstein (Katy Perry, Tate McRae, Maroon 5, Yungblud, Hoodie Allen uvm) produziert und von Kane Brown, Matthew Musto (blackbear), Andrew Goldstein, Joe Kirkland und Ernest Smith im Team geschrieben. Der Song folgt auf Browns äußerst erfolgreiche Pop-Hits „Be Like That“ ft. Swae Lee und Khalid (12 Mio. Streams in Deutschland) sowie „One Thing Right“ mit Marshmello (38 Mio. Streams in Deutschland), die weltweit über 567 Millionen bzw. 1,01 Milliarden On-Demand-Streams angehäuft haben.

Der renommierte NFT-Künstler Captvart (Cameron Burns) schuf das Cover Artwork für „Memory“ und nutzte dafür seine Expertise in Fotografie und Erstellung von computergenerierten Astronautenbildern. Unter der Regie von Regisseur Alex Alvga feiert das Musikvideo zum Track heute seine Sendepremiere via MTV Live, MTVU, CMT und auf dem ViacomCBS Billboard inmitten des Times Square in New York.

Brown kündigte vor kurzem seine Blessed & Free US-Tournee an. Damit wird er eine Headliner-Tour in alle 29 NBA-Arenen bringen, darunter den Madison Square Garden in New York City, das Barclays Center in Brooklyn und das STAPLES Center in Los Angeles, das er bereits im Januar 2020 ausverkauft hatte.

ÜBER KANE BROWN:

Globaler Entertainer Kane Brown, der von der New York Times als „einer der vielversprechendsten jungen Stars Nashvilles“ und TIME als „einer von 31 Menschen, die den Süden verändern“ ausgezeichnet wurde, veröffentlichte im Dezember 2016 sein selbstbetiteltes, in USA mit 2-fach Platin ausgezeichnetes Debütalbum. Seitdem hat Brown 16 RIAA-Zertifizierungsauszeichnungen erhalten, darunter für seine No. #1 Platin-Hits „Heaven“ und „What Ifs“ mit Lauren Alaina. Darüber hinaus brachte sein Platin-zertifiziertes zweites Album „Experiment“ die Singles „Lose It“, „Good As You“ und „Homesick“ hervor, die aufeinanderfolgende US-Chartstürmer wurden. Vor zwei Jahren sorgte der 5-malige American Music Award Gewinner für Furore mit seiner - mittlerweile über eine Milliarde gestreamten - Kollab mit DJ & Produzent Marshmello zum Track „One Thing Right“. In Kanes Diskographie finden sich zudem weitere hochspannende Releases mit Künstler*innen unterschiedlichster Genres. Darunter tummeln sich allerlei illustre Namen wie Swae Lee & Khalid (“Be Like That”), John Legend („Last Time I Say Sorry“), Becky G („Lost in the Middle of Nowhere"), Camila Cabello („Never Be the Same (Remix)”) und Grammy-Liebling Khalid („Saturday Nights" (Remix)).

ÜBER blackbear:

Seit seinem ersten Auftritt Mitte der 2010er Jahre hat der mehrfach mit Platin ausgezeichnete Singer/Songwriter/Produzent blackbear immer wieder die Köpfe verdreht und konnte allen Erwartungen trotzten, indem er seinen satirischen Humor und seine erfrischend direkte Semantik mühelos mit tief empfundenen Emotionen vermischt. Mit einem unverschämt eingängigen Hybrid aus Pop, Hip-Hop und Alt-R&B hat der in LA lebende Künstler allein in den letzten sechs Jahren fünf Studioalben veröffentlicht, darunter das Magnum-Opus ANONYMOUS von 2019 und das in 2020 mit Gold-zertifizierte everything means nothing (ein #15 Hit in den Billboard 200 Charts). Im August 2019 landete blackbear mit dem Track hot girl bummer seinen bisher größten Welthit – die Hymne erreichte Platz 17 der deutschen Charts und landete auf Platz 36 der dt. Airplay Charts. blackbear arbeitete als Songwriter mit Größen wie Pharrell Williams, Linkin Park und Justin Bieber uvm. zusammen. Seine Hitmaker-Fähigkeiten werden weiterhin durch zahlreiche Kooperationen unter Beweis gestellt, insbesondere bei Machine Gun Kellys My Ex-Best Friend und All Time Low‘s Monsters, die beide mehrere Wochen lang den No.1 Slot im amerikanischen Radio einnahmen. Mit einer unerschrockenen Ehrlichkeit gegenüber seinen eigenen Dämonen und Depressionen schafft blackbear ein starkes Gefühl der Solidarität – und treibt letztendlich seine langjährige Mission voran, „jeden dazu zu inspirieren, sich nicht dafür zu entschuldigen wer sie sind“.





Foto © Sony Music