Magdeburg, 8. Februar 2019 – Die Grippesaison ist noch nicht überstanden, parallel dazu startet in diesen Tagen jedoch auch die Heuschnupfensaison: Die ersten Frühblüher werfen ihre Pollen ab. Vielen der etwa 13 Millionen Pollen-Allergiker in Deutschland drohen dann wieder lästige Symptome wie Niesen, Schnupfen, Juckreiz und Bindehautentzündungen. Die BARMER schaltet vor diesem Hintergrund ab dem 8. Februar bis einschließlich 15. Februar eine Telefon-Hotline, bei der die Betroffenen Tipps im Umgang mit der Allergie bekommen können. „Heuschnupfen kann extrem lästig sein und sich über Wochen hinziehen. In welchen Fällen sich jetzt noch eine Immuntherapie lohnt und welche Mittel anderweitig gegen die Allergie helfen, dazu kann der BARMER-Teledoktor Auskunft geben“, sagt Axel Wiedemann (Foto), Landesgeschäftsführer der BARMER in Sachsen-Anhalt.
Heuschnupfen-Hotline steht allen Interessierten offen
Darüber hinaus könne der Teledoktor Hinweise geben, ob und inwieweit man sich im Alltag bei Heuschnupfen einschränken müsse, so Wiedemann. So bangten zum Beispiel viele Allergiker um ihre Sporteinheit im Freien, weil die körperliche Belastung Schübe auslösen könne. „Wer an Heuschnupfen leidet, kann durchaus draußen Sport treiben. Welche Vorsichtsmaßnahmen vorher und nachher beherzigt werden sollten, können die Betroffenen mit dem Teledoktor abklären“, sagt Wiedemann.
Die kostenlose BARMER-Hotline steht allen Interessierten vom 8. bis zum 15. Februar offen unter: 0800 84 84 111
