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BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt zur Zukunft der DTM.

 9. September 2017 - Statement von BMW Motorsport Direktor Jens Marquardt (Foto)

„Wir haben nach der Ankündigung von Mercedes-Benz, Ende 2018 aus der DTM auszusteigen, den Fans versprochen, um die Zukunft der DTM zu kämpfen. Das tun wir mit Hochdruck. Wir sind in intensiven Gesprächen mit ITR-Chef Gerhard Berger und Herstellern, um ein tragfähiges Zukunftskonzept zu entwickeln, die DTM als attraktive und innovative Plattform zu erhalten und in einem hochkarätigen Wettbewerbsumfeld den Fans auch weiterhin packenden Rennsport zu bieten.

Wir unterstützen die Einführung des so genannten Class One Reglements und sind dazu bereit, DTM-Fahrzeuge mit hocheffizienten, leistungsstärkeren Vier-Zylinder-Turbomotoren und reduzierter Aerodynamik auszurüsten. Damit würden wir die Tür für ein weltweit einheitliches Reglement öffnen und die DTM zum Beispiel auf der gleichen technischen Basis wie die Fahrzeuge der Japanese Super GT Championship fahren lassen.

Dieses Konzept würde die Zukunft der DTM sichern, sie international öffnen und die Plattform damit noch attraktiver machen. Wir würden es sehr begrüßen, wenn uns andere Hersteller folgen und sich ebenfalls zur DTM bekennen.“