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Gesunde Augen bedeuten Lebensqualität, darum sollten sie stets gut gepflegt und
geschützt werden.
Neue
Studie zeigt, wie stark Feinstaub und Co. unsere Sehorgane belasten
(djd).
Tagtäglich sind unsere Augen Einflüssen ausgesetzt, die sie oftmals stark
belasten - zum Beispiel Pollen, Wind, UV-Strahlen,
Zugluft, lange Bildschirmzeiten, LED-Licht und in der warmen Jahreszeit
verstärkt Klimaanlagen. Selbst künstliche Wimpernverlängerungen, die derzeit im
Trend liegen, können laut aktuellen Untersuchungen zu Entzündungen des Lids,
der Hornhaut oder der Bindehaut führen.
Als
Ursache sehen Wissenschaftler die Klebstoffe, die hierfür verwendet werden.
Auch das Ablösen der falschen Wimpern kann zu Augenreizungen führen.
Stickstoffdioxid
reizt am meisten
Ein
nicht zu unterschätzender Reizfaktor ist außerdem die vielerorts bestehende
Luftverschmutzung, mit der wir gerade in der Outdoor-Saison noch häufiger in
Berührung kommen. Denn Ozon, Stickstoffdioxid und Feinstaub bergen
Gesundheitsrisiken für Bindehautentzündungen, wie eine neue internationale
Studie ergeben hat. Stickstoffdioxid stellt demnach unter den Stoffen die
höchste Gefahr für eine sogenannte Konjunktivitis dar, gefolgt von Ozon.
Insbesondere Frauen und Jugendliche unter 18 Jahren sind anfällig. Die
typischen Symptome bei entzündeten Augen sind Tränen, Brennen, Juckreiz,
Rötungen, Fremdkörpergefühl, Schmerzen und schwere Lider.
Zur
Linderung können dann Wirkstoffe aus der Natur eingesetzt werden. So
unterstützt die zierliche Wiesenblume Euphrasia, auch Augentrost genannt, bei
belastenden Irritationen. Ein Auszug aus der Pflanze ist beispielsweise in
Euphrasia D3 Augentropfen von Weleda enthalten, die bei Beschwerden helfen
können, die mit einer nicht-infektiösen Bindehautentzündung einhergehen.
Augentropfen mit einem Pflanzenauszug aus Calendula haben entzündungshemmende,
wundheilende und regenerierende Eigenschaften, sie können beim Auftreten einer
eitrigen Bindehautentzündung unterstützen.
Sonnenbrille
nicht vergessen
Grundsätzlich
sollte jeder darauf achten, seine Augen immer gut zu schützen. Tipps und
Informationen dazu gibt es auch unter www.weleda.de/augenglueck. So ist eine
optimal sitzende, große Sonnenbrille mit der Bezeichnung "UV 400"
sowie "CE"-Kennzeichnung besonders wichtig. Beim Autofahren mit
geöffneten Fenstern und in klimatisierten Räumen gilt es, Zugluft zu vermeiden.
Häufiges Blinzeln und eine reichliche Flüssigkeitszufuhr unterstützen zudem den
schützenden Tränenfilm auf den Augen.
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/ Foto: djd/Weleda/iStockphoto/stockfour