Montag, 7. Februar 2022
Magdeburg. DIE LINKE. Magdeburg wird mit Nicole Anger (Foto) in den Oberbürgermeisterin-Wahlkampf ziehen und ihre eigenen politischen Ziele einbringen.
Dazu betont Robert Fietzke, Co-Vorsitzender des Stadtverbandes DIE LINKE.Magdeburg:
,,Das [...] Ergebnis ist Ausdruck der Geschlossenheit, mit dem sich unser Stadtverband hinter unserer Kandidatin versammelt. Für uns ist klar: Wir wollen gestalten statt verwalten! Niemand anderes hat solch klare Visionen und Ziele für die Entwicklung unserer Stadt – Magdeburg braucht mehr denn je eine soziale Gestalterin, eine, die anpackt, eine Oberbürgermeisterin Nicole Anger.”
Mit Nicole Anger tritt eine Kämpferin für Soziale Gerechtigkeit an. Die Kandidatin der LINKEN kann auf vielfältige Erfahrung zurückgreifen, die Magdeburg braucht. Dabei setzt Anger stets auf ein Miteinander, auf die Einbeziehung der Menschen.
,,Magdeburg ist ein Zuhause für alle. Unsere Stadt wächst. DIE LINKE will, dass dabei niemand zurückbleibt. Nicht Immobilienkonzerne bestimmen, wohin sich die Stadt entwickelt, sondern ihre Einwohnerinnen und Einwohner.
Ich will sozialen Zusammenhalt fördern, innerhalb der Quartiere und zwischen den Teilen der Stadt. Ich möchte, dass wir in Magdeburg viel mehr familien- und altersfreundlich planen und bauen, klimagerechte Pfade einschlagen, für eine lebendige und lebenswerte Stadt an der Elbe streiten,” betont Anger ihren Schwerpunkt.
Text: DIE LINKE.Magdeburg
Foto: © Ben Gross
