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Harndrang 2

Gesundheit-News: Aktiv werden statt ertragen - Wenn häufiges ‚Müssen‘ Tag und Nacht stört

2. Dezember 2021

Foto: Bei Beschwerden mit der Prostata sollte ‚Mann‘ das Gespräch mit dem Facharzt suchen. Pflanzliche Arzneimittel wie Prostagutt helfen, Beschwerden wie häufigen Harndrang zu lindern.

(akz-o) Wenn der Körper sich mit zunehmendem Alter verändert und Beschwerden entstehen, hat das niemand gern. Manchmal tun wir das dann einfach ab, anstatt genauer hinzusehen. Viele Männer merken mit zunehmendem Alter, dass sie öfter als früher zur Toilette müssen. Ab dem Alter von 50 Jahren macht sich die kastaniengroße Prostata bei den meisten bemerkbar.

Laut Angaben des Robert Koch-Instituts ist rund die Hälfte der über 60-Jährigen betroffen. Manchmal kommen zum verstärkten Harndrang noch Schmerzen beim Wasserlassen aufgrund einer Entzündung hinzu oder die Blase lässt sich nicht mehr komplett entleeren. In der Regel ist eine gutartig vergrößerte Prostata die Ursache. Dies hat in der Regel hormonelle Ursachen.

Besuch beim Facharzt

Spätestens, wenn ein Brennen beim Wasserlassen zu spüren ist, sollte ein Facharzt genauer hinschauen. Gut zu wissen, dass Beschwerden durch eine gutartige Prostatavergrößerung verursacht werden und im Grunde harmlos und gut zu behandeln sind. Und es entlastet die Psyche, wenn man weiß, was zu tun ist.

So kann man aktiv gegensteuern: frühzeitige Einnahme gut verträglicher und geprüfter natürlicher Wirkstoffe, gezieltes Training der Beckenbodenmuskulatur, gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, abends weniger trinken. Achten Sie auf genügend Bewegung und bauen Sie Übergewicht ab – auch das hilft.

Guten Rat bei Beschwerden durch eine vergrößerte Prostata hat Mutter Natur parat. Im Vergleich mit rezeptpflichtigen chemischen Präparaten ist das pflanzliche Arzneimitttel Prostagutt forte bewiesenermaßen sehr gut verträglich. Extrakte aus Sägepalme (Sabal) und Brennnessel (Urtica) hemmen die Hormone, die das Wachstum der Prostata auslösen, wirken entspannend auf die Muskulatur und regulieren den Hormonhaushalt. So werden Entzündungen abgebaut und gereiztes Prostatagewebe beruhigt sich. Mehr unter www.prostagutt.de

Stress vermeiden durch aktives Tun

Je weniger wir wissen, warum wir Beschwerden haben, desto mehr Sorgen machen wir uns über ernste Erkrankungen. Bei vielen Männern kommt oft die Angst vor Potenzproblemen dazu. Partnerinnen betroffener Männer spielen hier eine wichtige Rolle. Verständnis für psychischen Stress haben, gemeinsam nach einer Lösung suchen und bei einer erforderlichen medizinischen Therapie zur Seite stehen. So mancher Mann vermeidet eher den Gang zum Arzt. Sanfter und geduldiger Nachdruck vonseiten der Partnerin ist hilfreich, um medizinische Klarheit zu schaffen, und kommt in der Partnerschaft beiden zugute.

 

Text / Foto: AkZ / Drazen/stock.adobe.com/akz-o