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Alice Weidel: Linksextremismus nicht länger verharmlosen

Dienstag, den 23. Juni 2020

Laut Medienberichten ist die Zahl linksextremistisch motivierter Straftaten im vergangenen Jahr deutlich angestiegen.

Die stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, Alice Weidel (Foto), erklärt dazu:

„Linksextreme Gewalttäter können mehr denn je auf den Rückhalt linker Mainstream-Medien und Politiker bauen. Die offenen Avancen von Spitzenpolitkern an die linksextreme Szene in den vergangenen Wochen zeigen das in erschreckender Deutlichkeit. Lassen sich linkextreme Gewaltausbrüche nicht mehr verschweigen, wird mit den haarsträubendsten Rechtfertigungsversuchen gearbeitet, um das Treiben der Täter zu legitimieren. Mit dieser Verharmlosung muss endlich Schluss sein. Gewalttäter, die den Staat und seine Vertreter sowie Andersdenkende attackieren, müssen kompromisslos zur Rechenschaft gezogen werden. Aber auch diejenigen wie SPD-Chefin Esken und taz-Kolumnistin Yaghoobifarah, die, etwa durch Generalverdächtigungen und Hetze gegen Polizisten, linksextreme Gewalt beschönigen und befördern, müssen stärker ins Visier der Sicherheitsbehörden genommen werden.“