Was gegen Muskelschwund im Alter hilft
Pullach i. Isartal (ots). Im Durchschnitt halbiert sich unsere
Muskelmasse im Alter zwischen 50 und 80 Jahren. Alltägliche Aufgaben werden
immer mühseliger, und auch die Gefahr von Stürzen steigt. Besonders effektiv können Senioren dem Muskelabbau
mit Krafttraining entgegenwirken. Wichtig dabei ist, auch auf eine gute
Magnesiumversorgung zu achten. Unkompliziert ergänzen lässt sich das
Muskelmineral mit Biolectra Magnesium aus der Apotheke.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Muskelmasse ab - zwischen 50 und
80 Jahren im Durchschnitt etwa um die Hälfte. Als Folge davon werden
körperliche Aktivitäten wie Aufstehen, Gehen, Einkaufstaschen tragen oder
Treppensteigen immer mühseliger. Mit nachlassender Kraft
verschlechtern sich auch Koordinationsvermögen und Gangsicherheit, sodass die
Gefahr von Stürzen und Verletzungen steigt. Doch dagegen lässt sich etwas tun:
Wie Studien zeigen, kann Krafttraining dem Muskelabbau und damit verbundenen
Einschränkungen entgegenwirken.
Allerdings gilt Krafttraining noch immer als Sport für junge Menschen. Tatsächlich wagen sich nur 10 bis 15 Prozent
der Älteren an Hanteln und Fitnessgeräte - dabei reagieren ihre Muskeln ebenso
gut auf das Training wie die Muskeln jüngerer Menschen und Nebenwirkungen wie
chronische Überlastungen oder Verletzungen sind kaum zu erwarten. Einziges
Gebot: Das richtige, auf die persönliche Konstitution abgestimmte
Trainingsprogramm wählen und sich dazu - nach einem Checkup beim Hausarzt - am
besten von einem erfahrenen Trainer beraten lassen. Gesunden Älteren reichen
drei bis vier 20- bis 30-minütige Trainingseinheiten pro Woche, um
messbaren Muskelaufbau innerhalb von sechs bis neun Wochen zu erzielen.
Dazu zählen schon einfache Übungen wie etwa Bizepstraining mit
einer Wasserflasche oder elastischen Bändern, Kniebeugen und längeres Stehen
auf einem Bein Im Trainingsverlauf lässt sich die Intensität der Übungen durch
eine höhere Anzahl der Wiederholungen und schwerere Gewichte steigern.
Dabei sollte immer auch auf eine ausreichende Versorgung mit
Magnesium geachtet werden. Denn das Mineral ist für die
Muskelarbeit unerlässlich, kann aber vom Körper nicht selbst gebildet werden.
Mit ausgewogener Ernährung lässt sich zwar einiges für den
Magnesiumhaushalt tun, doch gerade im Alter können sogenannte
"Magnesiumräuber" wie Grunderkrankungen (wie Diabetes), die Einnahme
bestimmter Medikamente (Diuretika, Cortison) oder starkes Schwitzen
(Klimakterium) den Bedarf erhöhen. Dann ist die Ergänzung mit einem ausreichend
hoch dosierten Magnesiumpräparat angeraten.
Mit Biolectra Magnesium aus der Apotheke gelingt dies besonders
gut, schließlich bietet es für jeden Bedarf die passende Dosierung und
Darreichungsform. Wie beispielsweise Biolectra Magnesium 400 mg ultra Kapseln,
mit denen selbst bei erhöhtem Bedarf eine ausreichende Magnesiumversorgung ganz
einfach ist: Nur eine kleine Kapsel täglich sorgt für volle
Magnesiumkraft und hilft, die körpereigenen Magnesiumspeicher aufgefüllt zu halten. Mehr unter www.biolectra.de
Pflichttext Biolectra Magnesium 400 mg ultra Kapseln
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine
gesunde Lebensweise. Verzehrsempfehlung: 1x täglich 1 Kapsel mit reichlich Flüssigkeit schlucken. Stand: Juli 2021
Text / Foto: Hermes Arzneimittel GmbH - news aktuell / Shutterstock / Prostock-studio