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Bevensen 09.12f

Reise-News: Wenn die Akkus leer sind - Im Heide-Heilbad Bad Bevensen neue Kraft und Energie tanken


veröffentlicht am 11. Dezember 2022

Foto: Egal ob ein ausgedehnter Spaziergang, eine Wanderung oder eine Radtour, Bad Bevensen und die umliegende Lüneburger Heide überzeugen mit einer abwechslungsreichen und einzigartigen Landschaft
(epr) Wassersport auf der Ilmenau, Ausflüge auf den Rad- und Wanderwegen, ausgedehnte Spaziergänge in die umliegenden Wälder oder den traumhaft angelegten Kurpark – das kleine Heidestädtchen Bad Bevensen ist ein Geheimtipp für alle Naturliebhaber. Doch nicht nur Outdoor-Freunde kommen auf ihre Kosten. Mit ihrem historischen Altstadtkern ist die Innenstadt mit kleinen Geschäften der ideale Ort zum Bummeln und Shoppen, die Cafés und Restaurants laden zum Verweilen bei allerlei Köstlichkeiten ein. 

Im einzigen Heilbad der Lüneburger Heide, der Jod-Sole-Therme, lässt es sich darüber hinaus erstklassig entspannen und die therapeutische Wirkung des warmen Heilwassers für das eigenen Wohlbefinden nutzen. Wellness in allen Facetten kann im angrenzenden Spa & Vital Center genossen werden – hier lassen sich alle leergelaufenen Akkus wieder hundertprozentig aufladen. Entscheidet man sich für eine sogenannte THERMEplus-Unterkunft, erhalten die Gäste an jedem Übernachtungstag freien Eintritt in alle Bereiche der Jod-Sole-Therme. Wer mit dem Wohnmobil unterwegs ist, kann sogar direkt mit dem Bademantel die fußläufig entfernte Therme besuchen. 
Der Wohnmobil-Stellplatz am Elbe-Seitenkanal ist zentral, aber dennoch landschaftlich besonders reizvoll gelegen. Hier beginnt die Natur gleich an der Türschwelle – ein idealer Ausgangspunkt für Fahrradtouren und Wanderungen. Auch Rollstuhlfahrer, Menschen mit Gehbehinderung und Familien mit jüngeren Kindern kommen in Bad Bevensen nicht zu kurz, denn die Stadt wurde als erster barrierefreier Ort im Reiseland Niedersachen ausgezeichnet. So können alle einen entspannten Urlaub genießen. Mehr unter www.bad-bevensen.de.

Text / Foto: epr/Bad Bevensen/Dominik Ketz