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Schöner-Wohnen-News: Schöner wohnen im Handumdrehen - Aufkleben, ausgleichen, gestalten

27. April 2019

(epr) Der Fliesenspiegel im heimischen Badezimmer bildet eine unschöne Kante? Es finden sich Wandflächen, bei denen Fliesen auf Fliesen geklebt sind, was einen störenden Versprung im Fliesenspiegel zur Folge hat? Die Wand im Arbeitszimmer ist von den Spuren der Zeit gezeichnet und hat viele unansehnliche „Macken“? Die Wände in der neu bezogenen Altbauwohnung weisen unzählige Bohrlöcher der Vormieter auf, wo doch eigentlich glatte und saubere Oberflächen gewünscht sind? Eine denkbar einfache Lösung bietet sich mit einer speziellen Sanierungslösung in Trockenbauweise.

Mit dem eigens für diese und vergleichbare Anwendungsfälle entwickelten Sanierboard bietet Rigips eine Trockenbauplatte an, die nicht nur kinderleicht zu verarbeiten ist, sondern auch in Rekordzeit das gewünschte Ergebnis erzielt: neue Wandoberflächen „wie aus einem Guss“. Das im handlichen Format von 80 x 120 Zentimeter angebotene Rigips Sanierboard ist 6,5 Millimeter dick und gleicht unebene Untergründe mühelos aus. Die einzelnen Platten werden einfach mit entsprechendem Rigips Ansetzbinder oder Fugenspachtel an die vorhandene Wand geklebt. Bei geringen Wandunebenheiten wird der Fugenspachtel vollflächig, wie bei der Fliesenverlegung, auf der Plattenrückseite aufgezogen. Bei größeren Wandunebenheiten bis zu rund 20 Millimetern wird der Rigips Ansetzbinder angerührt und in entsprechend dicken Batzen aufgebracht. Die so vorbereiteten Platten werden dann im Verband mit versetzten Stößen an die zu sanierende Wand geklebt und mit Wasserwaage und Richtlatte ausgerichtet. Zwischen den Platten sollten circa 5 Millimeter breite Fugen bleiben. Diese werden abschließend wie bei einer normalen Trockenbauwand in Ständerbauweise verspachtelt. Bei Untergründen, die keine ausreichend stabile Verklebung mit der Wand zulassen, zum Beispiel bei großflächigen Tapetenresten, sollten die Platten zusätzlich mit dem Mauerwerk verschraubt werden. Dazu wird einfach durch das Sanierboard mit den passenden Schrauben bis in den tragfähigen Untergrund gebohrt. Die Schraubenlöcher werden dann ebenfalls verspachtelt. So entstehen im Handumdrehen ebene Wandflächen, die auf ganzer Linie überzeugen. Mehr zum Rigips Sanierboard und vielen weiteren Ausbauideen findet sich unter www.rigips-heimwerker.de.

Foto: Ganz gleich, ob eine tapezierte Wand über dem Fliesenspiegel weniger weit zurückspringen oder eine alte, von Bohrlöchern gezeichnete Wand „aufgehübscht“ werden soll: Mit dem Sanierboard von Rigips entstehen mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit perfekt glatte Wandoberflächen. / © Saint-Gobain Rigips GmbH