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KUBICKI: Schneller kann sich Heuchelei nicht entlarven.

Zur horrenden Abfindungszahlung von VW an das ehemalige Vorstandsmitglied Christine Hohmann-Dennhardt erklärt der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki:

„Noch vor 48 Stunden hat der designierte Kanzlerkandidat der SPD, Martin Schulz, sich bitterböse über die Ungerechtigkeit in unserem Land beklagt, die sich an exorbitant hohen Managergehältern und Bonuszahlungen festmachen lasse. In Niedersachsen haben seine Genossen ihm gezeigt, was von solchen Erklärungen zu halten ist. Der Genossin Hohmann-Dennhardt haben die Genossen Weil (Ministerpräsident) und Lies (Wirtschaftsminister) sowie die gesamten Gewerkschaftsvertreter eine Abfindung von mehr als 12 Mio. Euro für ein Jahr Tätigkeit im VW-Vorstand bewilligt. Wenn das kein Akt sozialer Gerechtigkeit war, was denn sonst? Martin Schulz möge in Fragen der sozialen Gerechtigkeit für immer schweigen.“