19. März 2018
Die gesetzliche Rente ist sicher - es fragt sich nur, wie hoch sie sein wird. Immer mehr Deutsche betrachten daher das Wohneigentum als Garant für finanzielle Sicherheit - auch nach der Berufstätigkeit. Gegenwärtig wünscht sich jeder dritte Erwerbstätige eine selbst genutzte Immobilie als Alterssicherung. Es ist deshalb nur logisch, dass der Immobilienerwerb auch staatlicherseits als private Vorsorge für den Ruhestand definiert wurde und als solche mit Zulagen und eventuellen Steuervorteilen gefördert wird.
Aktuell existieren fast 1,8 Millionen Verträge. Die Eigenheimrente gibt es seit zehn Jahren, und ab diesem Jahr gibt es eine höhere Grundzulage, womit der Eigenbeitrag sinkt. Wer plant, eine Immobilie zu kaufen, sollte die Eigenheimrente als Finanzierungsinstrument mit in Betracht ziehen. Denn eigene Sparbeiträge und Zulagen gelten als Eigenkapital.
Wie viel eigenes Kapital habe ich? Wie viel Kredit verkraftet meine Haushaltskasse? Die Antworten auf diese beiden Fragen setzen den Rahmen einer Immobilienfinanzierung. Um dieses Thema geht es während des Telefonforums am 19. März zwischen 16 und 17.30 Uhr. Alexander Nothaft und Juri Schudrowitz vom Verband der Privaten Bausparkassen beantworten Ihre Fragen.
Rufen Sie kostenlos an unter 0800/000 4743.
