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Andr   Poggenburg

Erneuter Gewaltausbruch der Antifa: Wer keine Argumente hat, schlägt zu.

Linksextremisten griffen am Samstagabend in Magdeburg Abgeordnete und
Mitarbeiter der AfD-Fraktion an, die Gäste einer Gründungsveranstaltung
einer neuen Burschenschaft der Universität Magdeburg waren. Ein
AfD-Mitarbeiter erlitt durch massive Gewaltausübung Rippenverletzungen und
ist seitdem arbeitsunfähig. Der AfD-Abgeordnete Oliver Kirchner wurde nach
der Veranstaltung im Ratskeller in ein Restaurant verfolgt, wo er von Linken
provoziert und fotografiert wurde. 

Hierzu sagt AfD-Fraktionsvorsitzender André Poggenburg: „Wieder linksextreme
Gewalt gegen die AfD, wieder die Antifa: Die AfD verurteilt die unsäglichen
Vorfälle vom Samstagabend auf das Schärfste! Es ist beschämend, wie mit
politisch Andersdenkenden, gerade von Seiten der Linken, umgegangen wird:
mit schierer Gewalt und ohne jeglichen Versuch, sich sachlich und
argumentativ auseinanderzusetzen. Dieser Linksextremismus ist an
Primitivität und Armseligkeit kaum zu überbieten. Nachdem sich alle
Landtagsfraktionen auf Initiative der AfD gegen jede Form von politischer
Gewalt ausgesprochen haben, müssen diesen Bekenntnissen auch Taten folgen.
Das gilt insbesondere für DIE LINKE und die Grünen. Wir fordern von diesen
linken Parteien endlich eine ganz klare Abgrenzung von der extremistischen
Antifa!“ 

Die AfD und ihre Anhänger werden sich auch zukünftig nicht von Antifa und
Co. einschüchtern lassen.