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News Polizeirevier Salzlandkreis .

Kriminalitätsgeschehen


Schönebeck (Kellereinbrüche)
Bereits in der Nacht zu Sonntag hatten sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu mehreren Kellern eines Mehrfamilienhauses in der Moskauer Straße verschafft. Die Bügelschlösser wurden scheinbar mit einem Bolzenschneider durchtrennt. Ob und welche Gegenstände aus den Kellern entwendet wurden ist noch unklar. Eine Schadensaufstellung wird seitens der Geschädigten nachgereicht.

Güsten (Einbruchsdiebstahl)
Am Montagmorgen wurde durch einen Lieferanten der Einbruch in einen Backshop in der Ilberstedter Straße festgestellt. Der oder die unbekannten Täter hatten sich Zugang durch das Dach verschafft. Nach Betreten hatten sich scheinbar zielgerichtet an einem Tresor zu schaffen gemacht und diesen geöffnet. Im Anschluss flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die Tatzeit konnte zwischen Samstagabend 17:00 Uhr und Montagmorgen 03:30 Uhr eingegrenzt werden. Der Tatort wurde zur Spurensicherung an den Kriminaldienst übergeben. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

Calbe (Einbruchsdiebstahl)
Am Wochenende verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu einem Firmengelände im Gewerbegebiet West. Nach dem Betreten wurden sämtliche Räume durchsucht. Nach ersten Erkenntnissen wurden mindesten 6 Laptops entwendet. Eine detaillierte Schadenaufstellung ist erst nach einer Inventur möglich. Im Gebäude wurde ein Tresor geöffnet und daraus Fahrzeugunterlagen entwendet. Aus einer Werkstatt des Firmengeländes wurde ein Fiat Doblo mit den amtlichen Kennzeichen SLK-NT 600 entwendet. Das Fahrzeug konnte später in der Feldflur bei Brumby nahe der Autobahn A 14 aufgefunden werden. Hier hatten die Täter das Diebesgut anscheinend umgeladen und das Fluchtfahrzeug zurückgelassen.
Die Kriminaltechnik wurde zur Spurensicherung eingesetzt, die Ermittlungen dauern an.
Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei des Salzlandkreises, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

Verkehrsgeschehen


B246a, Schönebeck-Welsleben (Unfall mit Personenschaden)
Am Montagmorgen, um 06:40 Uhr, ereignete sich auf der B 146a, auf Höhe der Ausfahrt A14 in Richtung Schönebeck, ein Verkehrsunfall, bei dem ein Person leicht verletzt wurde. Zum Unfallzeitpunkt befuhr eine 27-jährige Fahrzeugführerin die B246a, aus Fahrtrichtung A14 kommend- An der Einmündung hatte sie sich links in Fahrtrichtung Schönebeck eingeordnet. Beim Abbiegen kam es zum Zusammenstoß mit dem vorfahrtberechtigten Fahrzeug eines 49-Jährigen, der aus Richtung Schönebeck in Richtung Welsleben unterwegs war. Durch den seitlichen Aufprall wurde die 27-jährige leicht verletzt und später durch einen Rettungswagen ins Klinikum Schönebeck verbracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es kam zu leichten Behinderungen des morgendlichen Berufsverkehrs.

Verkehrskontrollen


Staßfurt (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)
Am Sonntagnachmittag führte die Polizei in der Lehrter Straße eine Kontrolle durch. Hierbei wurde ein 34-jähriger Staßfurter festgestellt, der augenscheinlich unter Einwirkung von berauschenden Mittel stand. Der freiwillige Alkoholtest erbrachte ein vorläufiges Ergebnis von 2,12 Promille. Zur Sicherung des Wertes im eingeleiteten Ermittlungsverfahren wurde eine Blutprobenentnahme realisiert. Der Führerschein wurde sichergestellt.

Schönebeck (Fahren ohne Fahrerlaubnis)
Die Polizei kontrollierte am Sonntagnachmittag einen Ford, welcher im Bereich der Friedrichstraße abgestellt war. Im Fahrzeug befanden sich zwei polizeilich bereits wegen „Schwarzfahren“ bekannte Personen. Beide behaupteten auf Nachfrage nicht gefahren zu sein. Da der Motor des nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuges Betriebstemperatur hatte, wurde der auf dem Fahrersitz befindlichen 26-jährige diesbezüglich befragt. Daraufhin gab er zu, dann wohl doch gefahren zu sein. Die angebrachten Kennzeichen gehörten zu einem anderen Fahrzeug und wurden sichergestellt. Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Kennzeichenmissbrauch und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz wurden eingeleitet. Zu Verhinderung der Weiterfahrt oder Begehung weiterer Straftaten, wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

Mehringen (Geschwindigkeitskontrolle)
Die Polizei führte am Montag, zwischen 07:00 und 12:00 Uhr, an der Schackstedter Straße, in Fahrtrichtung Schackstedt, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. Im Messzeitraum passierten 227 Fahrzeuge die Messstelle. Dabei wurden 45 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 40 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-€ zugesandt. Gegen 5 Fahrer wurden Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 92 km/h gemessen und muss mit einem Fahrverbot rechnen.