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THEURER: Gründer durch Bürokratieabbau und bessere Anschubfinanzierung unterstützen

Zur Start-up-Studie der DIHK erklärt das FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer (Foto):

„Dass Gründer in Deutschland den Förderdschungel kaum überblicken und eine bessere Anschubfinanzierung fordern, ist nachvollziehbar. Die Freien Demokraten wollen sie durch Bürokratieabbau und bessere Anschubfinanzierung unterstützen. Die Einführung eines bürokratiefreien ersten Jahres ist dabei zentral, damit sich Gründer dem Elementaren widmen können: ihrem Unternehmen. Des Weiteren fordern wir den Ausbau von Behörden zu ‚One-Stop-Shops‘, um eine zentrale Stelle als Ansprechpartner für Gründer zu schaffen. Bei der Anschubfinanzierung brauchen wir neben Eigenkapital und dem klassischen Bankkredit innovative Finanzierungsmodelle wie Crowdfunding. Ebenfalls wollen wir ein Venture-Capital-Gesetz, mit dem die steuerlichen Bedingungen für Wagniskapital verbessert werden.“